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Gefährliches Begehren

Gefährliches Begehren

Titel: Gefährliches Begehren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celeste Bradley
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er den Kampf noch nicht für gewonnen gehalten? Sie drängte sich an ihn, und es gefiel ihr, dass sie die Initiative aus seinen Händen genommen hatte. Schließlich war sie nicht die Einzige mit Sehnsüchten.
    Ihr Haar fiel ihr sanft über die Schultern und verdeckte ihre Brüste. Noch drehte sie sich nicht um, denn sie bemerkte, dass es ihr gefiel, sie beide im Spiegel zu betrachten. Sie war feuriges Haar und blasse Haut, von der Luft gekühlt. Er war dunkel, Hitze entströmte seinem Körper und umfing sie in sanften Wellen.
    »Siehst du das?«, flüsterte sie ihm zu. »Zusammen sind wir wie Tag und Nacht.«

    »Du bist eine Feuergöttin«, murmelte er, fast als wäre er überrascht, sich so etwas sagen zu hören.
    Alicia war es jedenfalls. Ihr Wyndham war nicht der Typ für lyrische Geständnisse.
    Sie wollte sich zu ihm umdrehen, aber er hielt sie an den Schultern fest, sodass sie dem Spiegel zugewandt blieb.
    »Ich werde beobachten, wie du in meinen Armen zerbrichst«, sagte er. »Ich will sehen, wie du erbebst und für mich fliegst.«
    Sie war sich nicht ganz sicher, was er damit meinte, aber sie war ganz bestimmt gewillt, es herauszufinden.
    Er ließ seine Hände von ihren Schultern ihre Arme hinabgleiten und drückte ihre Hände flach auf ihre Oberschenkel. »Die bleiben da«, befahl er.
    Sie erzitterte und gehorchte.
    Er legte eine Hand flach auf ihren Bauch und drückte sie sanft, aber bestimmt an sich. »Fühlst du mich?«
    Sie spürte die harte Schwellung in seiner Hose, die gegen ihre Pofalte drängte, und nickte schweigend. Im Spiegel schaute er ihr fest in die Augen.
    Seine andere Hand glitt nach unten und legte sich auf ihren behaarten Hügel. Sie zuckte leicht zusammen, als sein Mittelfinger sich in ihre Falte stahl.
    »Sch.« Sein Atem war heiße Lava in ihrem Nacken. »Fühlst du mich?«
    Sein Finger glitt in sie, glitt zwischen ihre Falten, ließ diese Nadelspitze ihrer Nervenenden vor Lust pulsieren. Sie nickte wieder.
    Er fing an, seine Fingerspitze langsam vor und zurück zu schieben, hinein und hinaus, kaum in sie eindringend. Es war unfassbar lustvoll, aber es machte das Pulsieren nur noch
schlimmer. Sie versuchte, ihren Venushügel fester in seine Hand zu drücken, aber er zog sie nur wieder an sich.
    »Bleib so«, flüsterte er.
    Ihre Schenkel bebten, aber sie gehorchte, atemlos und willig.
    »Ich war letzte Nacht zu schnell«, sagte er sanft. »Ich hätte mir mehr Zeit nehmen und mich höflicher vorstellen sollen.« Sein Finger glitt bis zum ersten Glied in sie. Seine raue Fingerspitze fuhr über ihre empfindsamste Stelle. »Weißt du, wie man das hier nennt, Alicia?«
    Sie wusste es nicht, nicht wirklich jedenfalls. In Gedanken hatte sie dieser Stelle lächerliche Namen gegeben – »Lustknopf« zum Beispiel. Während sie sich ziemlich sicher war, dass alle Frauen diese Stelle hatten, war sie jedoch weniger sicher, dass jede Frau sie so sehr mochte wie sie.
    »Das ist deine Klitoris.« Er fing an, diesen Punkt mit seinem Finger zu umkreisen. Sein Pfad wurde leichter, als sie feucht wurde, während sie vor Lust erbebte und die Muskeln ihrer Schenkel sich zwanghaft zusammenzogen.
    »Du bist schon so nass – für mich.« Sein Mittelfinger glitt tiefer. Er öffnete sie mit seiner Hand, während er mit einem tiefen, langsamen Stoß in sie eindrang.
    Sie keuchte auf und wankte gegen ihn. Er hielt sie mit dem Druck seiner anderen Hand fest. Sie fühlte, wie sein Penis sich hinter ihr aufrichtete.
    »Es gibt so viele Namen für diese Stelle«, murmelte er. »Einige sind hässlich, andere nicht. Mir würde es im Traum nicht einfallen, ein so freundliches Paradies mit einem unschönen Namen zu bedenken.« Er bewegte seinen Finger in ihr. »Wir werden diesen süßen Ort deine Vulva nennen. Das ist vielleicht nicht ganz korrekt, aber es weiß ja niemand.«

    Er ließ seinen Finger langsam und neckend aus ihr gleiten. Sie versuchte seiner Bewegung zu folgen, aber er hielt sie fest. Er hob die Hand, und sie beobachtete im Spiegel, wie er den Finger an die Lippen legte. »Du schmeckst nach Sonnenlicht und Honig«, flüsterte er, und sein Atem erhitzte die Muschel ihres Ohres.
    Wieder überlief sie ein Schauer. Er war ein ganz und gar unanständiger Mann.
    Sie grub ihren Po in seine Leiste. Er hielt sie fest.
    »Ich will, dass du deine Hände auf deine Brüste legst.«
    Sie tat es und bedeckte ihre Brüste automatisch mit ihren Handtellern. Er schüttelte den Kopf, der Ausdruck seiner dunklen Augen war

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