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Geheime Lust

Geheime Lust

Titel: Geheime Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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mit dem Gesäß auf der Bettkante lag und ihre Beine nach unten hingen.
    Bethany war vollkommen überrumpelt, als er sich zwischen ihren Schenkeln auf den Teppich kniete und den Mund senkte.
    Oh Gott
.
    »Ich werde dich jetzt kosten«, verkündete er heiser.
    Als seine Zunge ihren Kitzler berührte, begann sie am ganzen Körper zu beben. Mithilfe seiner Finger spreizte er sie weiter, dann leckte er sie wieder, und sie zuckte, als eine gigantische Welle der Lust sie überrollte.
    Ash schob sanft die Hand unter ihr Kinn und drehte es in seine Richtung. Ihre Lippen berührten die Spitze seines Glieds, doch sie zögerte.
    »Öffne den Mund, Süße«, sagte er.
    Obwohl hübsch verpackt, war es keine Bitte. Es klang nicht der Anflug eines schmeichelnden Untertons in seiner Stimme mit. Es war ein Befehl, und Bethany würde sich ihm nicht widersetzen. Ihre Lippen teilten sich, er führte sein Glied dazwischen und drang in ihren Mund ein, während er die Hand hinter ihren Kopf legte, um ihn zu stützen.
    »Genau so. Saug an ihm«, verlangte Ash, als er tiefer hineinglitt.
    Er stöhnte leise und verstärkte den Druck seiner Finger. Bethany schloss die Augen, während Ash das Tempo vorgab. Womit sie kein Problem hatte, da ihr ohnehin die Konzentration fehlte, um die Kontrolle zu übernehmen. Jace brachte sie mit seinem schönen Mund, seiner geschickten Zunge zum Verglühen.
    Er tastete sich nicht zaghaft heran, sondern strich mit der Zunge über ihre Klitoris, dann ließ er sie zu ihrem Eingang schlüpfen und penetrierte sie mit saugenden, leckenden Bewegungen, als könne er nicht genug von ihr bekommen. Ash richtete sich gerade auf, veränderte den Winkel und nahm eine dominantere Körperhaltung ein, sodass Bethany keine andere Wahl blieb, als seine Erektion so tief aufzunehmen, wie er es wollte.
    Plötzlich löste Jace für einen kurzen Moment den Mund von ihr. »Tu ihr nicht weh.«
    Ash wurde augenblicklich reglos. Bethany spürte die Anspannung, die ihn erfasste. Er zog sich zurück und wandte sich mit zorniger Miene Jace zu.
    »Wann habe ich je einer Frau wehgetan, Jace?«
    Seine Stimme klang völlig verändert, als das gekränkte, aufgebrachte männliche Alphatier in ihm die Oberhand gewann. Verschwunden war seine lockere, charmante Ausstrahlung, als dahinter etwas völlig anderes zum Vorschein kam.
    »Mal im Ernst, Mann! Wieso sagst du so einen Scheiß? Was zur Hölle denkst du dir dabei?«
    Bethany versuchte, sich aufzusetzen. Mit einem Mal wollte sie nicht mehr zwischen diesen beiden Männern sein. Doch Jace legte sanft, aber bestimmt die Hand auf ihren Bauch und drückte sie nach unten. Er sah sie noch nicht einmal an, während er ihr mit dieser Geste stumm zu verstehen gab, sich nicht vom Fleck zu rühren.
    »Es war nur eine Warnung«, erklärte Jace leise. »Ich möchte sie nicht überfordern.«
    Die beiden Männer lieferten sich ein wortloses Blickduell, dann schien Ash Jace’ Miene etwas zu entnehmen, das ihn zum Einlenken veranlasste. Der Zorn wich aus seinem Gesicht, als er den Mund auf Bethanys legte und sie auf eine Weise küsste, die dazu gedacht war, sie zu beruhigen.
    »Ich werde dir nicht wehtun«, raunte er an ihren Lippen.
    »Ich weiß«, sagte sie wahrheitsgemäß. Weil Jace es nicht zulassen würde.
    »Auf Hände und Knie«, befahl Jace und unterbrach damit den kurzen Austausch von Zärtlichkeiten zwischen ihr und Ash.
    Als sie nach unten schaute und die Intensität in Jace’ Blick bemerkte, überlief sie ein neuer Schauder der Wollust.
    Noch während sie sich umdrehte, kam Jace schon zu ihr und legte die Hände an ihren Körper, um ihr auf alle viere zu helfen. Nachdem sie ihre Stellung eingenommen hatte, hauchte er einen Kuss auf ihr Kreuz.
    »Ich muss ein Kondom holen, Baby.«
    Damit löste er sich von ihr. Kühle Luft strich über ihren Körper, und sie bekam eine Gänsehaut.
    Ash schob die Finger in ihr Haar und strich ihr zärtlich mehrere losgelöste Strähnen aus dem Gesicht, während er sich vor ihr positionierte. Auf den Knien kauernd, drückte er seinen Ständer nach unten und führte ihn wieder an ihren Mund. Er beließ eine Hand in ihren Haaren, streichelte mit der anderen sanft und liebevoll ihre Wange und ihr Kinn, während er zwischen ihre Lippen eintauchte.
    Sein Duft füllte ihre Nase, sein Geschmack ihren Mund.
    Und dann war Jace zurück. Er legte die Hände auf ihren Po und liebkoste ihn, dann küsste er wieder ihr Kreuz, bevor er die Zunge entlang ihrer Wirbelsäule nach oben

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