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Geheime Lust

Geheime Lust

Titel: Geheime Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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gleiten ließ. Bis in die Zehenspitzen erschaudernd, schloss Bethany die Augen, als Ash tiefer in ihren Mund vordrang.
    Sie wollte Jace in sich spüren. Sie brauchte ihn. Sie wollte, dass er sie wieder und wieder ausfüllte, um so die Dunkelheit zu vertreiben und sie von innen heraus zu wärmen.
    Endlich wölbte Jace eine Hand um ihre Gesäßbacke, während er mit der anderen seinen Phallus zu ihrer Öffnung führte. Er rieb mit der Spitze über den Eingang, dann über ihren Kitzler und ließ sie wieder nach oben durch ihre Nässe gleiten. Er testete, wollte sich vergewissern, dass sie bereit war. Sie zuckte mit dem Becken und stöhnte ein
Bitte
um Ashs Erektion herum.
    Jace wurde ganz still. So still, dass Bethany einen Augenblick lang fürchtete, sich falsch verhalten zu haben. Doch dann drang er in sie ein. Seine Hand an ihrem Hintern verkrampfte sich, und Bethany merkte, welche Anstrengung es ihm abverlangte, sich zurückzuhalten. Er schien solche Angst davor zu haben, ihr wehzutun. Wirkte sie derart zerbrechlich auf ihn? Was hatte er in ihren Augen gesehen, das ihn dazu veranlasste, seinen besten Freund fast schon zu demütigen und sie mit solcher Ehrerbietung zu behandeln?
    »Wunderschön«, murmelte Ash, als er wieder durch ihren Mund strich.
    »Wunderschön«, erklang Jace’ Echo.
    Er stieß so tief in sie hinein, dass seine Hoden gegen ihre Vulva gepresst wurden. Dann verharrte er so und streichelte ihren Rücken, bis lustvolle Schauder durch all ihre Nervenbahnen zuckten. Mit geschlossenen Augen kostete sie das Gefühl aus, ganz ausgefüllt zu sein und gedehnt zu werden. Jeder Kontakt seines Körpers mit ihrem hypersensiblen Fleisch löste neue Wellen der Lust in ihr aus.
    Er zog sich zurück, bevor er mit langsamen, sinnlichen, kontrollierten Bewegungen wieder in sie eindrang. Aber Bethany wollte nicht, dass er sich kontrollierte. Sie wollte, dass er sich gehen ließ und hart und wuchtig in sie hineinstieß. Sie wollte sich so sehr in diesem Erlebnis verlieren, bis sie an nichts anderes mehr denken konnte als an die himmlischen Wonnen, von denen sie wusste, dass die beiden sie ihr schenken würden.
    Sie drängte sich Jace entgegen, während ihre Lippen über Ashs steifen Penis glitten und sie seinen herben, maskulinen Geschmack mit der Zunge kostete.
    Jace gab ihr einen festen Klaps auf den Po, und sie zuckte zusammen, während sich ihr gleichzeitig ein lustvolles Stöhnen entrang, das über Ashs Erektion vibrierte.
    »Hab Geduld, Baby«, murmelte Jace. »Ich will, dass es gut für dich ist. Du bist einfach fantastisch. Es soll nicht zu schnell vorbei sein.«
    »Oh, verdammt«, ächzte Ash, als ihre Zunge um seine pilzförmige Eichel kreiste. »Ich werde mich nicht mehr lange zurückhalten können. Ihr Mund ist wie Seide.«
    Bethany lächelte und war sich plötzlich ihrer Fähigkeit gewiss, die beiden so sehr in den Wahnsinn treiben zu können, wie sie es mit ihr taten.
    »Süße, wenn du meinen Schwanz weiter auf diese Weise bearbeitest, werde ich jeden Moment auf deiner Zunge explodieren. Aber genau wie Jace will ich nicht, dass das hier zu schnell vorbei ist. Ich möchte deinen Mund so lange wie möglich genießen.«
    Jace verstärkte den Druck seiner Hände an ihrem Hintern. Sein ganzer Körper verspannte sich, aber Bethany wusste, dass der Grund nicht sein sich ankündigender Orgasmus war. Er wirkte … irritiert. Jedes Mal, wenn Ash etwas sagte, verkrampfte Jace sich. Fast schien es, als wollte er die Anwesenheit des anderen Mannes am liebsten vergessen. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen, denn Ash zufolge war das hier keine unübliche sexuelle Konstellation für die beiden. Sie grübelte kurz, ob sie vielleicht bi waren, allerdings hatten sie bisher sorgsam Distanz zueinander gewahrt. Es gab nicht den leisesten Hinweis darauf, dass sie sich zueinander hingezogen fühlten. Und zu ihr? Doch, zu ihr fühlten sie sich – zumindest körperlich – definitiv hingezogen.
    Jace nahm seine behutsamen Stöße wieder auf, und sein Glied schwoll mit jedem weiter an. Er schien kurz vor dem Höhepunkt zu stehen, und Bethany fragte sich unwillkürlich, ob sie ihn noch würde aufnehmen können, wenn er noch größer wurde. Aber die Empfindung, von so viel heißer Begierde ausgefüllt zu sein, war überwältigend.
    Er zog sich zurück, bis seine Spitze gerade noch in ihrem Schoß steckte, dann noch ein Stück weiter, sodass sie kaum noch ihre Öffnung berührte. Dann drang er mit einem schnellen, harten,

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