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Geheime Lust

Geheime Lust

Titel: Geheime Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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seiner Zunge anfühlte. So weich und seidig, wie er es sich nie hätte erträumen lassen.
    Jace wusste, dass sie auf den Höhepunkt zuraste. Ihr Körper war gespannt wie eine Bogensehne, und ihre Atmung beschleunigte sich. Er hob den Blick und sah, wie Ashs Mund sich um eine ihrer erigierten Brustwarzen schloss. Für einen Moment schaute er zu. Es gefiel ihm zwar nicht, diese Frau mit Ash zu teilen, aber der Anblick, wie sein Freund an Bethanys Nippel saugte, war höllisch erotisch. Zuzusehen, wie ein anderer Mann der Frau, die Jace gerade vögelte, Genuss verschaffte, war ein Reiz, der niemals verflog.
    »Gefällt es dir, was er tut, Bethany?« Jace’ Stimme klang heiser und schroff vor Begierde. Nein, er wollte Ash nicht hier haben, aber für den Moment konnte er sich der puren Erotik, sie dabei zu beobachten, wie sie sich von zwei Männern verwöhnen ließ, einfach nicht entziehen. »Fühlen sich unsere Münder gut für dich an, Baby?«
    »J-ja«, stammelte sie. »Es fühlt sich gut an, Jace. Nichts hat sich je besser angefühlt.«
    Tiefe Zufriedenheit durchströmte ihn. Sie mochte schon mehr oder weniger abnormen Sex zu dritt und wer weiß was sonst noch alles gehabt haben, aber seine Vorgänger waren offenbar nicht in der Lage gewesen, ihr die Art von Lust zu verschaffen, die er ihr schenken würde. Denn genau das hatte er vor.
    Jace rieb mit dem Daumen über ihre Klitoris, dann drückte er den Mund auf ihre Spalte und penetrierte sie rau mit der Zunge, um ihre Glut weiter anzufachen. Er wollte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand, dass sie halb wahnsinnig war vor Verlangen, ehe sie sie gleichzeitig nahmen. Ihr wehzutun, kam nicht infrage. Jace mochte Schmerz. Ash mochte Schmerz. Sie mochten es, Schmerz zuzufügen. Bei der richtigen Frau. Nicht, dass Bethany nicht die richtige Frau gewesen wäre. Es gab vieles, das Jace mit ihr tun, Grenzen, die er mit ihr überschreiten wollte, aber nicht heute Nacht. Heute Nacht drehte sich alles um pure Wonne. Nicht um die Art, die mit scharfem, berauschendem Schmerz, so er denn auf die richtige Weise verursacht wurde, einherging.
    Dafür blieb später noch reichlich Zeit. Und es würde definitiv ein Später geben. Das hier war für ihn keine einmalige Angelegenheit. Er würde Bethany wieder in seinem Bett haben. Und zwar gleich morgen Nacht. Aber es würden nur er und sie sein. Kein Ash. Auch sonst niemand. Nur Jace und Bethany, die miteinander die vielen,
vielen
Praktiken erforschen würden, die er mit ihr ausprobieren wollte.
    Er saugte ein letztes Mal an ihrem Kitzler, bevor er sich, die Hände an ihren Schenkeln, um ihr Zittern zu beruhigen, auf die Knie stützte.
    »Ich sage dir jetzt, wie wir die Sache angehen werden, Baby. Ash wird eine Weile mit deinem Po spielen. Lass dich darauf ein. Du wirst mir einen blasen, während er mit dir beschäftigt ist. Er wird probehalber in dich eindringen, um festzustellen, ob du ihn auf diese Weise in dir aufnehmen kannst. Sobald wir uns dessen sicher sind, wirst du auf mich rutschen, dann gleite ich in dich hinein. Anschließend penetriert Ash dich von hinten. Willst du es noch immer ausprobieren?«
    Ash zog sich zurück, damit Jace ihr Gesicht sehen konnte. Ihre Augen waren fiebrig vor Erregung. Ihr Blick wirkte ein wenig diffus und benommen, doch das brennende Verlangen war unverkennbar.
    Bethany leckte sich über die Lippen, dann nickte sie.
    »Du musst es sagen, Baby. Ich muss sicher sein können, dass wir uns verstehen.«
    »Ja«, wisperte sie. »Ich will es.«
    »Gott sei Dank«, murmelte Ash. »Ich kann es kaum erwarten, in diesem süßen Hintern zu sein. Ich werde sanft mit dir umgehen, Bethany. Dieses Mal wirst du es genießen.«
    Sie verzog den Mund zu einem schiefen, benommenen Lächeln. »Das weiß ich jetzt schon.«
    Jace kletterte aufs Bett, dann half er Bethany auf die Knie. »Leg den Kopf zwischen meine Beine, Baby. Reck den Po in die Luft für Ash.«
    Sie positionierte sich zwischen seinen Schenkeln, und er sah hinunter auf ihren dunklen Schopf, der so dicht über seiner Erektion schwebte. Er war schon jetzt kurz davor zu kommen, dabei hatte sie noch nicht mal ihre sinnlichen Lippen um ihn geschlossen. Es würde ihn jedes Quäntchen seiner Selbstbeherrschung kosten, sich zurückzuhalten, bis er in ihr war.
    Ash verschwand im Bad, dann kehrte er mit einer Tube Gleitmittel zurück und brachte sich hinter ihr in Stellung. Die beiden Männer schauten sich über Bethanys Körper hinweg an, und Jace schickte seinem

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