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Geheime Lust

Geheime Lust

Titel: Geheime Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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und streichelte mit dem Daumen beruhigend über ihren Wangenknochen. »Du musst gar nichts tun, Baby. Überlass uns die Arbeit. Ich möchte nur, dass du dich entspannst und es genießt.«
    »Ja, gut«, flüsterte sie. »Das werde ich tun.«
    Ash zog sich zurück, und Bethanys Scheidenmuskeln massierten Jace’ Erektion. Er spannte die Unterkiefermuskeln an und atmete durch die Nase, um seinen Orgasmus in Schach zu halten. Dann glitt Ash langsam und vorsichtig wieder in sie hinein. Stöhnend beugte Bethany sich tiefer zu Jace, bis ihre Brüste fast seinen Oberkörper berührten.
    Jace legte die Hände unter ihren Po, bog den Rücken durch und hob das Becken leicht an. Geschmeidig fanden er und Ash einen Rhythmus, mit dem sie gut vertraut waren, und wechselten sich dabei ab, zuzustoßen und sich zurückzuziehen.
    »Das hätte ich mir nicht vorstellen können«, stöhnte Bethany ungläubig. »Es war noch nie so gut für mich.«
    Ash lachte leise. »Ich habe es doch gesagt, Süße. Du warst immer mit den falschen Männern im Bett.«
    Sie versteifte sich einen Moment, und Jace hätte Ash am liebsten geohrfeigt, weil er ein Thema aufbrachte, auf das sie offenbar empfindlich reagierte. Welche Frau wollte schon an ihre früheren Sexpartner erinnert werden, während sie gerade mit jemand anderem schlief? Und was das betraf, wollte auch Jace auf gar keinen Fall an die anderen Männer erinnert werden, die Bethany vor ihm gehabt hatten.
    Er hob den Kopf und küsste sie auf den Mund, dabei ahmte er mit der Zunge die Bewegungen seines Glieds in ihrer Scheide nach. Er schmiegte die Hand um ihren Nacken und wob die Finger in ihr Haar, während er ihre Lippen auf seine presste und den Kuss intensivierte. Er wollte auf so viele Arten wie möglich so tief wie möglich in ihr sein. Mit seinem Mund, seiner Zunge, seinem Schwanz. Er wollte in sie gelangen, und das nicht nur körperlich.
    Ihr Mund glitt auf seinem hin und her, während Ash mehr Kraft in seine Stöße legte. Jedes Mal, wenn er sich zurückzog, entwich ihr ein leises Keuchen, das Jace mit dem Mund einfing.
    Seine Hoden kribbelten, und sein geschwollener, steifer Penis wartete nur darauf, sich tief in sie hineinzurammen und zu explodieren. Doch er beherrschte sich, weil er sicherstellen wollte, dass sie auf ihre Kosten kam, bevor er sich gehen ließ.
    Ashs Hände schlüpften zwischen sie und Jace und begannen, ihre Brüste zu kneten. Er kniff sie in die Nippel, und ihre Lippen verschmolzen noch leidenschaftlicher mit seinen. Bethany zuckte und buckelte, so gut sich das mit zwei Männern in ihrem Körper bewerkstelligen ließ. Jace wusste, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, denn sie war unglaublich nass geworden, wodurch er leichter in sie hineingleiten konnte.
    »Es tut weh«, keuchte sie. »Aber es fühlt sich auch so gut an.«
    »Oh ja«, pflichtete Ash ihr bei.
    Jace weigerte sich, ihren Mund lange genug zu verlassen, um irgendetwas zu sagen. Sobald sie verstummt war, eroberte er ihn zurück, dabei bäumte er sich auf und stieß bis zum Anschlag in sie hinein.
    »Jace«, flüsterte sie mit erstickter Stimme.
    Aber er hatte es gehört, und eine Woge des Triumphs brandete durch seine Venen und trieb ihn über den Gipfel. Sie hatte im Feuer der Leidenschaft nicht Ashs Namen gesagt, sondern seinen.
    »Ich explodiere«, kündigte er mit zusammengebissenen Zähnen an. »Komm mit mir, Baby. Lass jetzt los.«
    Sie krallte die Hände, die bisher auf seiner Brust gelegen hatten, in sein Haar und wickelte die Strähnen um ihre Fäuste. Mit fast vergleichbarer Wildheit erwiderte sie seinen Kuss und verschlang seinen Mund mit derselben räuberischen Gier, mit der er ihren erobert hatte.
    Unter atemlosem Keuchen fochten und rangen ihre Zungen miteinander, verschmolzen und vereinigten sich ihre Lippen.
    Bethany stieß einen Schrei aus, der sein Echo durch das Zimmer warf. Ihr Kopf flog nach hinten, gleichzeitig reckte sie die Brüste vor. Dann schloss sie mit einem weiteren Lustschrei die Augen, als sie sich um ihn herum zu heißer Lava verflüssigte und ihre Erlösung Jace in seine eigene katapultierte.
    Er kam mit ihr, während sein Schrei sich mit ihrem mischte. Wie aus weiter Ferne hörte er Ash knurren, dann begann das ganze Bett zu wackeln, als sich sein Freund mit aller Kraft von hinten in sie hineinrammte, sodass sie auf Jace’ Brust geschleudert wurde.
    Er fing sie auf und hielt sie fest in den Armen, während Ash weiter und weiter in ihren Körper stieß. Sie vergrub das

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