Geheimpolizei Schwarze Sieben
er die Löwen knurren hörte. Janet versuchte ihn hochzuheben, aber sie schaffte es wieder nicht.
»Höchst erfreulich«, murmelte der Inspektor und schob das kostbare Halsband in d i e Tasche. Die Kinder hörten hinter sich ein Geräusch, und als sie sich umdrehten, sahen sie gerade noch, wie Louis v o n den Polizisten abgeführt wurde; sie marschierten an einer Wäscheleine vorbei, und dort flatterten wieder einmal die bewussten blauen Socken im Wind, eines der Kennzeichen, die den Dieb verraten hatten … »Los, kommt!«, sagte der Inspektor und trieb die sieben Kinder zusammen. »Wir gehen jetzt alle miteinand e r zur Gräfin Thomas und ihr erzählt dort selbst von Anfang bis zu Ende euer Abenteuer. Ich bin davon überzeugt, dass sie euch eine Belohnung geben wird. Darum hoffe ich, ihr wisst allerlei Schönes, was ihr euch wünschen könnt. Was möchtest du denn gern haben, Janet?«
»Ob sie …«, sagte Janet und sah auf den kleinen Petz herunter, der noch immer zutraulich neben ihr hertrottete, »ob sie mir wohl einen kleinen Bären schenken würde? So einen wie den hier, nur ein bisschen kle i ner noch, da m it i c h ihn auf den Arm nehmen kann? Pam möchte bestimmt auch gern einen …«
Der Inspektor lachte s challend.
»Fein, Schwarze Sieben, fragt nach Bären u nd allem, was ihr sonst noch wollt – nach einer ganzen M enagerie, wenn ihr Lust verspürt. Das habt ihr wirklich verdient. I c h wüsste gar nicht, was ich ohne euch anfangen sollte! Ihr helft mir doch wieder ein andermal, ja?«
»Und ob!«, sagten alle sieben zugleich. Und ihr könnt euch darauf verlassen, dass sie es auch tun werden. m i t ihren Freunden Jack, Colin, Pam, Georg und Barbara gegründet h a ben. Und natürlich i st auch der Cockerspani e l Lump immer mit dabei, wenn sie spannende und aufregende Abenteuer erleben.
Weitere Kostenlose Bücher