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Geliebte des Blitzes

Geliebte des Blitzes

Titel: Geliebte des Blitzes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sydney Croft
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der Kopf, ein Nebeneffekt seiner Erkenntnis, dass er eine dermaßen starke Wirkung auf die Menschheit ausübte. Aber er wünschte sich Faiths feuriges Verlangen, obwohl sie sich ursprünglich nicht
wegen seiner enormen sexuellen Anziehungskraft an ihn rangemacht hatte.
    Das hatte er in der Bar kaum registriert, zu sehr war er auf seine Vergangenheit fokussiert gewesen, um irgendwas anderes zu bemerken. Nun galt seine Konzentration nur mehr ihr, und sie war nackt, bis auf das schwarze Samthalsband. Das soll sie anbehalten, entschied er, weil er es verdammt sexy fand.
    Er ging um ihren Körper herum und taxierte alle Einzelheiten. Um ihn zu beobachten, drehte sie den Kopf hin und her. Schließlich blieb er hinter ihr stehen, rieb seine Jeans an ihr und presste seinen harten Penis zwischen ihre prallen, runden Pobacken.
    Auf diese Art würde sie sich nehmen lassen, dachte er. Mit beiden Händen liebkoste er ihre knackige Kehrseite, während sie über die Schulter spähte.
    An ihrer rechten Schulter entdeckte er eine Narbe, die sein Gehirn, von schierer Lust benebelt, nicht als besonders wichtig erachtete. Seine Zunge strich darüber. Bei dieser Intimität erschauerte Faith. Wollte sie keine Aufmerksamkeit auf diese Narbe lenken? Nichts konnte ihm lange verborgen bleiben – keinesfalls, wenn seine Hormone so zwingend nach ihren riefen und sie aufforderten, alles zu enthüllen. Hilflos war sie ihm ausgeliefert.
    »Du bist ein großer Mann«, wisperte sie.
    »Mit solchen Komplimenten kannst du alles erreichen, was du willst – das meine ich wortwörtlich«, erklärte er und ließ sich zu dem komfortabelsten Bett führen, das er seit Monaten gesehen hatte. Vielleicht seit Jahren.

    Er sank darauf, und sie befreite ihn von seinen Jeans. Neugierig inspizierte sie seinen Körper, die zahlreichen Narben auf seiner Brust – Erinnerungen an seine Zeit bei den SEALs, weniger an die ACRO-Jobs. Doch die betrachtete sie nur sekundenlang, seine imposante Männlichkeit interessierte sie viel mehr.
    Auf allen vieren, wie ein Panther auf der Pirsch, kniete sie über ihm und streichelte sein emporragendes Glied mit ihrer Wange. Die Hände hinter seinem Kopf verschränkt, wartete er ab, genoss jeden Augenblick.
    Ihre Zunge glitt an seiner Erektion nach oben und verharrte an der Spitze. Ruckartig, wie aus eigenem Antrieb, hoben sich seine Hüften.
    »Gefällt dir das, Wyatt?«
    »O ja, Baby.«
    Bevor sie ihn in den Mund nahm, schenkte sie ihm ein zauberhaftes Lächeln. Die Augen geschlossen, straffte er seinen Rücken. Für ein paar beglückende Minuten kannte er nur einen einzigen Gedanken – dieses unglaubliche Entzücken, das er ihr verdankte.
    Dafür wollte er sich revanchieren, und so drehte er seinen Körper zur Seite und griff nach ihrem Schenkel. Was er plante, erriet sie sofort und erlaubte ihm, ihre Hüften zu seinem Gesicht ziehen, während ihr Mund ein O um seine Penisspitze formte.
    Ihr dunkles Schamhaar war zu einem akkuraten Dreieck gestutzt. Um seinen Mund ihrer Intimzone zu nähern, legte er den Kopf schief. Behutsam blies er auf ihre erhitzte, rosige Haut. Dann leckte er über die feuchten Fältchen und atmete ihren süßen Duft ein, wie ein
besonderes Merkmal, das ihn sein Leben lang begleiten sollte.
    Unwillkürlich drückte sie die Schenkel zusammen. Diese Gelegenheit nutzte er, um sein Gesicht in ihr zu vergraben, um dieses schwüle Aroma einzusaugen. Verdammt, er würde in sie eindringen und sich für lange Zeit in ihr häuslich niederlassen.
    Ihre Zunge flackerte über der empfindsamen Stelle hinter seinen Hoden. Ja, er würde explosiv genug kommen, um alles logische Denken außer Kraft zu setzen. Faith besaß den talentiertesten Mund, der ihm jemals begegnet war, und er war imstande, diese Freuden sehr, sehr lange zu genießen.
    Mindestens bis zum Morgen.
    Seine Hoden spannten sich an, während er mit seinem Höhepunkt flirtete. Den wollte er möglichst lange hinauszögern – bis Faith an seinen Lippen ihre Erfüllung fand. Stöhnend saugte sie an seinem Phallus. Da war es um ihn geschehen. Sein Glied pulsierte, alles verschwamm vor seinen Augen, genau wie dann, wenn seine Telekinese einsetzte. Aber in diesem Moment brauchte er keine speziellen Fähigkeiten, die würden sich zum falschen Zeitpunkt einmischen. Nein, jetzt wollte er in vollen Zügen genießen, wie alle seine Muskeln bei einem überwältigenden Orgasmus erschauerten.
    Noch immer saugte sie an ihm und umklammerte seine Hüften, was er ihr auf

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