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Geliebte des Blitzes

Geliebte des Blitzes

Titel: Geliebte des Blitzes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sydney Croft
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und ihr Mund steuerte in dessen Richtung. Mit jedem Kuss beschleunigten sich Wyatts Atemzüge.

    »Was soll ich tun?« Sie leckte an seinem Glied, als wäre es eine Zuckerstange, und schaute zu ihm auf. In seinen Augen glühte ein wilder Funke, der sie an ein Raubtier erinnerte – sicher nur eine Erscheinung im Licht des Vollmonds, der durch ein Fenster hereinschien. Doch der Hunger in seinem Blick war jedenfalls keine Sinnestäuschung.
    In seiner tiefen, heiseren Stimme schwang die gleiche Gier mit. »Nimm mich in den Mund. Saug an mir.«
    Lächelnd ließ sie ihre Zunge hinabgleiten. Ja, sie würde an ihm saugen, aber nicht so, wie er es wünschte. Der Moschusgeruch seiner Erregung schürte ihre eigene, und ihr lief das Wasser im Mund zusammen, als sie ihre Lippen auf die samtigen Hoden unterhalb seiner Erektion presste.
    Mit einem leisen Stöhnen ermutigte er sie. Langsam nahm sie einen schweren Hoden in den Mund und reizte ihn mit ihrer Zungenspitze. Eine Hand grub er in ihr Haar, die andere umfasste seinen Schwanz und streichelte ihn, während Faith sich auf den anderen Hoden konzentrierte.
    »Du machst das so gut «, flüsterte er.
    Beinahe musste sie lachen. Wenn er wüsste, wozu sie sonst noch fähig war, wie effektvoll sie ihn in seinem Innern liebkosen konnte, nicht nur außen … Zweifellos würde er durchdrehen.
    Ohne ihn zu berühren, könnte sie ihn zum Höhepunkt treiben. Doch das würde ihr den Spaß verderben, denn sie wollte ihn spüren.
    Vorsichtig schob er sie weg, stieg zu ihr ins Wasser, und sie stand auf. Sein großer Körper schien die ganze
Wanne auszufüllen und versperrte ihr die Sicht auf alles außer seiner breiten Brust. Dann trat er hinter sie, liebkoste ihren Busen und stimulierte die nassen Knospen, bis sie sich aufrichteten. Er schob seine Erektion zwischen ihre Beine, und ihre Hand tauchte ins Wasser, um über die Spitze zu streichen, während er seine Hüften bewegte.
    »Wie schön du bist«, flüsterte er in ihr Haar. »Groß und stark.«
    Die Arme um ihre Taille geschlungen, setzte er sich, hielt sie auf seinem Schoß fest, ihr Rücken lehnte an seiner Brust. Seine Hände wanderten über ihren Bauch, zwischen ihre Schenkel, und er schob sie auseinander, um ihre Scham dem heißen Wasser auszuliefern.
    Zärtlich zeichnete seine Zunge eine ihrer Ohrmuscheln nach, ein Finger teilte ihre Schamlippen und streichelte sie aufreizend. Die Wasserdüsen massierten ihre Taille, ihre Beine, ihre Füße. Ihr war als besäße Wyatt in Wahrheit zehn Hände.
    Nun glitt sein Finger in sie und jagte betörende Wellen durch ihre Adern. Sie entsann sich nicht, wann sie Sex zum letzten Mal als solch einen Luxus empfunden hatte, als entspannenden Genuss. Nach dem rasanten Tempo des Liebesakts erschien ihr dieses neue Erlebnis doppelt erfreulich.
    Aber ihre Begierde ließ nicht nach, und sie verlangte so intensiv nach ihm wie zuvor. Im Hintergrund ihres Bewusstseins wusste sie, dass sie Kondome benutzen müssten, obwohl sie die Pille nahm und die Ärzte bei TAG die Körper der Agenten nach jeder Mission von allen Krankheitskeimen befreiten. Und sie wusste auch, sie
hätte Wyatt niemals in ihre Hotelsuite mitnehmen dürfen. Auf keinen Fall, solange sie einen Auftrag zu erledigen hatte.
    Andererseits hielt sie ihn nicht für einen feindlichen Agenten, sondern für einen Bohrarbeiter mit einer Vergangenheit beim Militär.
    Ohne jeden Zweifel hatte er auch in sexueller Beziehung Erfahrungen gesammelt, und die setzte er wie Waffen ein, um Faiths Willenskraft zu unterminieren.
    Mit jeder Bewegung seines Fingers in ihr, mit jedem Druck seines Daumens auf ihre Klitoris erhöhte er ihre Lust. Ungeduldig presste sie sich an seine Hand.
    »Bitte«, keuchte sie, »bitte, lass mich kommen.«
    Wyatts Zähne streiften ihren Nacken, und er spreizte ihre Beine noch weiter. Verblüfft rang sie nach Luft, als er sie über eine Jacuzzi-Düse schob und der Wasserwirbel in ihre Intimzone rauschte.
    »O Gott«, stöhnte sie, und ihr Kopf sank an Wyatts Schulter.
    »Das gefällt dir also, wenn das Wasser an dir leckt und es dir so richtig besorgt?«
    Doch sie konnte nicht antworten, konnte kaum atmen, als seine Finger ihre Schamlippen noch weiter auseinanderzogen und sie noch stärkeren Reizen aussetzte, die aus der schäumenden Düse quollen. Sie stemmte ihre Füße gegen Wyatts Knie. So weit wie möglich spreizte sie die Beine, damit jeder Quadratzentimeter ihres geschwollenen Fleischs in den Genuss der gurgelnden Ströme

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