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Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2

Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2

Titel: Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sydney Croft
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Fast schmerzhaft steigerte sich die Wahrnehmung seiner Sinne und befahl ihm den sofortigen Rückzug. Weil Kira so viel gefährlicher war, als man es bei ACRO auch nur ahnte.
    Als sie seinen Hals küsste, schien alles im Zeitlupentempo zu geschehen. Und da wusste er, dass es kein Entrinnen gab. Denn jede einzelne Faser seines Körpers schrie nach der Verschmelzung mit Kira. Er musste sie besitzen. Nur er allein.
    Verdammt. Er drehte sie zur Leiter herum. Ein letztes Mal schlug er mit der Gerte auf ihre Schenkel, bevor er befahl: »Lass deine Shorts runter.«
    Blitzschnell gehorchte sie, streckte ihm ihr perfekt geformtes, rundes Hinterteil entgegen, und er schob ihre Beine auseinander.
    Er machte sich nicht die Mühe, seine Jeans auszuziehen. Stattdessen packte er Kiras Hüften und drang kraftvoll in sie ein, während sie sich krampfhaft an der Leiter festhielt, als ginge es ums nackte Überleben.

    Aus ihrer Kehle rang sich ein leises Wimmern. Fast sofort spürte er Kontraktionen in ihrem Innern, multiple Orgasmen durchströmten sie und erschütterten seine Welt. Und sie fand noch immer kein Ende. Mit einer Intensität, die er noch bei keiner Frau erlebt hatte, stieß sie ihn immer wieder an.
    Normalerweise würde er das nicht dulden, würde sie fesseln, zur Hilflosigkeit verdammen und zu seinen eigenen Bedingungen nehmen. Aber sein Penis war ihr Gefangener, und dem schien das gar nichts auszumachen. Was hier geschah, bestimmte sie.
    »Ich glaube, sie ist immer noch im Stall …« Viel zu nahe für seinen Geschmack erklang die Frauenstimme, gefolgt von Dereks Antwort. Ender war normalerweise nicht scharf darauf, anderen Leuten eine Show zu bieten, doch es ließ sich nicht ändern. Kira strahlte irgendetwas aus, das ihn unwiderstehlich zu ihr hinzog. Noch nie hatte eine so starke Magie auf ihn eingewirkt. Sie stöhnte seinen Namen, hielt ihm ihren Hals hin, und er biss hinein wie ein Hengst, der seine Stute deckte. Zwischen ihren Beinen würde sie genauso gut schmecken, wie sie roch, und er wollte an ihr saugen, bis sie schrie.
    Ja, bald würde er es tun. Aber die Stimmen näherten sich.
    Der raue Stoff seiner Jeans rieb sich an Kiras nackten Schenkeln, ihr T-Shirt rutschte nach oben. Unablässig bewegte sie sich, ein Orgasmus jagte den anderen, und sie hatte noch immer nicht genug. Ihr Rhythmus forderte ihn auf, noch tiefer in sie einzudringen. Schneller, fester …

    Schließlich ließ sie ihm keine Wahl, er musste sich in sie ergießen, sein Stöhnen an ihrem Hals ersticken.
    Ein dünner Schweißfilm bedeckte ihre gebräunte Haut. Sich jetzt von ihr zu lösen war das Letzte, was Ender wollte, und zum Glück teilte sie offenbar seine Gefühle, denn sie ließ ihn nicht los. Lächelnd wandte sie den Kopf zu ihm, und als sie die Augen wieder öffnete, war die wilde Verzweiflung aus ihnen verschwunden.
    So zufrieden sah sie aus. Und sehr sexy. Schon jetzt steckte er in ernsthaften Schwierigkeiten, die er nicht voraussehen hatte können. Und seine Mission hatte erst vor zwei Stunden begonnen.
    Da ertönten Dereks Rufe nach Kira noch lauter. Trotzdem hatte Ender es nicht eilig, sich von ihr zu trennen.
    Aber er tat es notgedrungen und fand kaum Zeit, seine Jeans zu schließen, bevor er den Kerl erneut rufen hörte. Ein paar Sekunden lang blieb er vor Kira stehen und schirmte sie ab, bis sie ihre Shorts zugeknöpft und ihr T-Shirt hinuntergestreift hatte.
    »Danke«, flüsterte sie und zwinkerte ihm zu. »Kein Problem. Und jetzt sollte ich mich wirklich an die Arbeit machen.« Er hob die Reitpeitsche auf, die er fallen gelassen hatte, und strich damit über Kiras Schenkel, dann steckte er sie unter seinen Arm. »Dieses Ding nehme ich lieber mit. Sonst würde es womöglich in falsche Hände geraten. Und das willst du sicher nicht.«
    »Kira, ich habe dich gesucht.« Nun eilte die Frau in den Stall, deren Stimme er vorhin gehört hatte, und Derek folgte ihr auf den Fersen. Sie schaute ihn kurz an. »Ich bin Derek gerade begegnet, als er dabei war die
Pferde anzubinden, und er hat mir gesagt, ich würde dich hier finden.«
    »Tut mir leid, ich war oben auf dem Heuboden«, erwiderte Kira. »Tommy, das ist Deb, unsere Ernährungswissenschaftlerin. Sie stellt das richtige Futter für die exotischen Tiere zusammen. Das ist Tom, unser neuer Farmarbeiter. Heute fängt er zu arbeiten an.«
    »Oh, hallo Tom. Später würde ich Ihnen gern die Stadt zeigen, wenn Sie hier fertig sind. Viel kann man hier nicht unternehmen. Immerhin

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