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Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2

Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2

Titel: Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sydney Croft
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zog sie ihre Hand zwischen den Beinen hervor und bewunderte seine leichtfüßigen, geschmeidigen Schritte.
    Als er sein Tempo drosselte, streckte sie einen Arm aus. »Tom.«
    Eine silbrige, schemenhafte Bewegung irritierte ihren Blick. Gleichzeitig spürte sie einen massiven Druck, ein heftiger Schmerz durchfuhr ihren Körper. Sie fand kaum Zeit, um zu blinzeln.
    Dann verebbten der Druck und die Qual. Die Hand, die ihren Nacken gepackt hatte, ballte sich neben Toms Schenkel. »Verdammt! Was zum Teufel, Kira - du hast mir vielleicht einen Schrecken eingejagt!«

    Sie erhob sich auf die Knie und zupfte einen trockenen Halm von ihrer Wange, die er in den Heuballen gestoßen hatte. »Ja«, murmelte sie und rieb ihren Nacken. »Dito.«
    Als er ihre Nacktheit bemerkte, mischte sich seine harte, zornige Aura mit dem Moschusaroma seiner Erregung.
    »Was machst du hier?« Seine Stimme, nach dem Lauf kaum atemlos, klang leise und rau. »Warum schläfst du nicht?«
    »Warum schläfst du denn nicht?«
    Fluchend strich er durch sein Haar. »Weil ich überschüssige Energie verbrennen musste.«
    Sie setzte sich auf das Heu, spreizte die Beine und ließ die verzehrenden Gefühle von der kühlen Nachtluft mildern. Herausfordernd wanderte ihre Hand über die Innenseite eines Schenkels nach oben. »Ich auch.« Mit zwei Fingerspitzen ertastete sie die harte, geschwollene Lustperle. »Hoffentlich hast du nicht zu viel Energie verbraucht.«
    Als er vernehmlich schluckte, dröhnte das Geräusch in ihren Ohren, fast so laut wie das Rauschen ihres Blutes.
    »Nein.«
    Noch nie hatte sie vor einem Mann masturbiert. Aber dank der zusätzlichen Stunde ohne Sex hatte sich ihre Begierde verdoppelt. Und Toms wachsende Erregung würde zu einem verstärkten Samenerguss führen. Außerdem verlor sie alle Hemmungen, wenn sie läufig war. Am Ende ihres Zyklus würde sie sich erniedrigt fühlen und bereuen, was sie getan hatte. Doch in diesem Moment kannte sie keine Bedenken.

    Sie unterdrückte ein Stöhnen und stimulierte ihre Klitoris mit zwei Fingern. Gleichzeitig wand sie ihre Hüften umher. »Ich male mir aus, das würde deine Zunge machen.«
    Während er sie beobachtete, entzündeten die blauen Flammen in seinen Augen ihr Blut. Beinahe glaubte sie, Benzin würde durch ihre Adern fließen.
    »Das stelle ich mir auch vor«, flüsterte er und trat zu ihr.
    Obwohl sie inständig wünschte, er würde tun, was er offensichtlich plante, konnte sie nicht länger warten.
    Blitzschnell rutschte sie am Heuballen hinab, ging zu ihm und strich mit einem Finger über seine feuchte, muskulöse nackte Brust. »Ein anderes Mal. Jetzt brauche ich dich in mir.«
    »Du hast wohl keine Scheu, das zu verlangen, was du gerne willst.«
    Beim Klang seiner heiseren Stimme erschauerte sie, sog den schwülen Duft seiner Lust und ihrer eigenen ein. Als sie seine blonden Brusthaare berührte, sah sie seine Nasenflügel beben. »Niemals.« Die Finger gespreizt, genoss sie die Vibrationen seiner harten Muskeln unter ihrer Handfläche. Schwindelgefühle verwirrten ihr Gehirn, und für ein längeres Vorspiel fehlte die Zeit.
    Begierig zerrte sie seine schweißnassen Shorts nach unten, ihr Gesicht streifte seine imposante Erektion, die samtweiche Haut, die ihre Wange streichelte. Sie spürte, wie er den Atem anhielt, wie sich sein ganzer Körper anspannte, und seine Reaktion verstärkte die Wellen des Schwindels, der Leidenschaft. Oh, sie wollte sich Zeit
nehmen, um ihn zu schmecken, an ihm zu saugen, bis er sie um Erlösung anflehen würde. Doch der dumpfe Schmerz in ihrem Bauch hatte sich verschlimmert.
    Zum Geier mit dieser fünften Stunde.
    »Jetzt, Tommy«, wisperte sie.
    Ehe er sich rühren konnte, schlang sie die Arme um seinen Hals und stieg an ihm empor, wie an einem Baum. In letzter Sekunde hielt er sie fest und stützte sie, bevor sie seinen Penis in sich aufnahm.
    »Um Himmels willen, Kira …«, stöhnte er.
    Allein schon seine Stimme … Machtvoll explodierte ihre Klimax. Die Intensität entlockte ihr einen Schrei, ein süßes, stechendes Entzücken fand kein Ende. Hinter ihren Lidern zuckten grelle Blitze. Ekstatisch wand sie sich umher. Immer wieder hob Tom sie hoch, ließ sie hinabsinken, drang immer tiefer in sie ein. Die unglaublichen Kräfte, die er für diesen Liebesakt aufbot, registrierte sie kaum. Denn es kam nur auf die Erleichterung an, die ein Orgasmus nicht bewirken konnte.
    Zumindest nicht ihrer.
    »Komm, Tommy, bitte …« Sie fiel nach vorn und

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