Gestaendnisse
Orgasmus näher zu kommen. Auch ich konnte meine Lust kaum noch zügeln. Immer fester stieß ich in sie bis sie der Orgasmus überkam. Laut stöhnend ließ sich Jenny nach vorne fallen, riss mich mit sich um. Ich war nur noch Sekunden vom Orgasmus entfernt und stieß noch zwei oder drei Mal in sie. Dann schüttelte auch mich ein heftiger Orgasmus und ich verteilte meinen Samen in ihr.
Erschöpft und befriedigt richtete ich mich langsam auf. Ich sah auf Jenny herab, auf ihr engelsgleiches Gesicht und strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie lag da wie gemalt, wäre das ganze Blut nicht gewesen. Die klaffende Wunde die sich von ihrem linken bis rechten Ohr zog, zerstörte doch leicht den sonst malerischen Eindruck….
Mercedes
Mercedes stand wie so schon oft verzweifelt vor ihrem Kleiderschrank und fand nichts zum Anziehen. Es war immer dasselbe. Aus dem überfüllten Kleiderschrank quollen die Kleider, aber sie fand nichts Passendes. Ihre Laune war miserabel, dabei hatte Vivien doch Karten für den VIP-Bereich im Studio, dem angesagtesten Club der Stadt. Den ganzen Tag hatte sie sie die Launen ihres Chefs gefallen lassen und zu allem Überfluss wurde der Belegschaft heute michgeteilt, dass es dieses Jahr kein Weihnachts- und Urlaubsgeld geben würde. Finanzielle Schwierigkeiten zwangen die Geschäftsführung zu diesem Schritt. Mercedes war wütend, arbeitete sie doch schon für einen Hungerlohn. Überstunden waren an der Tagesordnung. Aber das Schlimmste war, sie mochte die Arbeit nicht.
Ziemlich niedergeschlagen rief sie Vivien an:
"Hey, Süße, tut mir Leid. Ich glaube ich bleib heute zu Hause. Mir ist heute nicht nach Party."
Vivien war nicht sehr begeistert. Sie hatte sich schon Wochen auf diesen Abend gefreut. Ich potentieller Lebensabschnittsgefährte würde auch da sein und diese Gelegenheit wollte sie auf keinen Fall verpassen.
"Das kannst du mir nicht antun! Lass mich jetzt nicht hängen. Ich hatte mich doch so auf unseren Abend gefreut. Was ist denn los, Kleine?"
"Auf der Arbeit war heute alles Mist. Die Schweine haben uns das Weihnachtsgeld und das Urlaubsgeld gestrichen. Ich hab echt keinen Bock mehr. Zu allem Übel kommt noch mein launischer Chef. Entweder er ist cholerisch oder er baggert mich an. Ich dreh noch durch. Ich hab nichts anzuziehen und überhaupt!", Mercedes schluchzte in den Hörer.
Vivien ließ nicht locker:
"Hör mir mal zu. Du packst jetzt deinen süßen Arsch in eine passende Verpackung und gehst mit mir aus. Basta! So lass ich dich nicht zu Hause. Kommt nicht in Frage! Ich bin um 22 Uhr bei dir und hole dich ab. Wehe du bist nicht fertig!"
Mercedes war klar, dass Widerworte sinnlos waren. Kleinlaut stimmte sie zu.
Wiederwillig hatte Mercedes sich durch ihren Kleiderschrank gekämpft und sich durch viele ihrer Kleider probiert. Das klassische kurze Schwarze fand schließlich ihren Zuspruch. Vivien kam wie immer zu spät. Frech rief sie durch die Sprechanlage:
"Kommst du? Oder muss ich noch lange auf dich warten?"
Vivien hatte sich richtig aufgebretzelt. Es schien ihr ernst zu sein mit Samuel. Mercedes kannte Viviens Schwarm noch nicht. Heute wollte Vivien den großen "beste Freundin Test" mit ihm machen. Das machten sie immer, um sich gegenseitig vor allzu großen Fehltritten zu bewahren.
"Du siehst toll aus! Das wird sicher ein toller Abend. Da kommst du bestimmt auf andere Gedanken.", meinte Vivien als Mercedes zu ihr ins Taxi stieg.
"Ich mach das nur dir zuliebe. Du und dein Samuel. Samuel, was ist das eigentlich für ein Name. Samuel, oh Samuel, mach mir den Hengst!", frotzelte Mercedes, "ein Mann mit so einem Namen würde mich die Muschi austrocknen lassen."
"Du bist gemein! Für seinen Namen kann er doch nichts. Er ist echt ein ganz netter."
Vivien spielte die Beleidigte. Das hielt nicht lange an. Mercedes stöhnte immer wieder Samuels Namen. Der verwirrte Blick des Taxifahrers ließ die beiden schnell in helles Gelächter ausbrechen.
Vor dem Studio standen Menschenmassen. Mercedes war froh, das Vivien VIP-Katen besaß. Wie Filmstars gingen sie über den roten Teppich an der langen Schlange vor dem Eingang vorbei. Der breite Türsteher und die Jungs von der Secutity schauten ihnen lüstern nach, als sie in den zuckenden Lichtern der bunten Scheinwerfer verschwanden.
Der VIP-Bereich war klasse. Es war nicht so überfüllt wie im Rest des Ladens. Zur Begrüßung gab es Sekt. Mercedes stürzte sich auf die kühle Blubberbrause.
Vivien war
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