Gestaendnisse
außen wirkte sie wie ein junges schüchternes Mädchen aber in ihr brodelte ein Vulkan. Heiß und selbstbewusst stand sie über allem wie der Vesuv über Neapel. Schon einmal hatte sie mich an den Rand eines Orgasmus gebracht und danach ohne Scheu im Gefängnis zurückgelassen. In meinen Gedanken mischten sich die Bilder aus dem Gefängnis mit den Emotionen welche mich überkamen als sie mich zum ersten Mal angerufen hatte und wieder auflegte. Die Stunden des Wartens, der zweite Anruf, die Ungewissheit. Wut und Geilheit mischten sich mit dem pochenden Blut aus meinem Schwanz. Still und regungslos lag immer noch ihr Fuß auf meinem Penis. Wie Damokles Schwert, stets bereit erneut ihre Macht zu demonstrieren. Noch kämpften Wut, Angst und Geilheit in mir. Ich wollte diese Frau haben, sie besitzen, sie spüren. Sie ficken bis ihr hören und sehen verging. Irgendetwas hatte Jenny in mir geweckt. Etwas Neues unbekanntes. Noch schien es sich zwischen all den Emotionen und Gedanken, die in mir wüteten, zu verstecken. Aber bald würde es an die Oberfläche kommen, sich mir offenbaren, das spürte ich.
Jenny und ich verließen gut gelaunt das Restaurant. Wir liefen Hand in Hand die schmale Straße in Richtung der Altstadt.
"Zu mir oder zu dir?", fragte Jenny und lächelte frech.
"Wenn das so kompliziert anfängt, lassen wir es lieber gleich.", gab ich ihr frech zurück.
"So einfach kommst du mir dieses Mal nicht davon!", Jenny nahm meine Hand und zog mich über die Straße zu einer blauen Eingangstür. Sie nestelte in ihrer Handtasche, zog einen Schlüssel heraus und öffnete die Tür.
Dieses Luder wusste genau was es tat. Hatte mich nicht einmal 200 Meter von ihrer Wohnung entfernt in ein Restaurant bestellt um mich zu treffen. Leise kichernd zog sie mich an der Hand durch das Treppenhaus. Vor ihrer Wohnungstür wirbelte ich sie herum und nahm sie stürmisch in die Arme. Ich presste ihr meine Lippen fordernd auf den Mund. Meine Hände begannen über ihren Rücken zu streichen, hinunter zu ihrem herrlichen Arsch. Ich griff ich herzhaft mit beiden Händen in die Backen und zog ihren Unterleib an mich. Meine Zunge glitt forschend in ihren Mund. Als sich unsere Zungen trafen begann das heiße Spiel unserer tanzenden Zungen. Jenny konnte es kaum noch erwarten. Mit der einen Hand versuchte sie hektisch die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen und mit der Anderen fummelte sie mit dem Schlüssel an der Tür um diese zu öffnen. Endlich gelang es Jenny die Haustür zu öffnen. Sie zog mich durch die Tür und riss mir die Knöpfe an meinem Hemd auf. Wie Popcorn sprangen sie vom dünnen Stoff auf den Boden. Jenny schob mit dem Hintern die Tür zu und lehnte sich gegen die geschlossene Tür. Sie zog mich wild an sich und presste ihren Unterleib gegen meine Erektion. Mit geschickten Fingern befreite mich Jenny aus den Resten meines Hemdes. Ich schob die dünnen Träger ihres Kleides bei Seite und zog es langsam herunter.
Dieses Luder trug nichts unter ihrem Kleid. Ich genoss für einen Augenblick den herrlichen Anblick als sie mich unvermittelt rückwärts in eines der Zimmer manövrierte. Ich viel rückwärts auf die Couch im dunklen Wohnzimmer. Jenny lag auf mir und küsste mich wild. Meine Hände kneteten ihren herrlichen Hintern. Ihr Blick viel kurz auf das große Wohnzimmerfenster. Um uns herum war dunkel, so dass vom Nachbarhaus keiner etwas sehen konnte. Mit einem flinken Griff öffnete sie meine Hose. Endlich hatte sie mich aus der sinnlosen Hose befreit und kümmerte sich liebevoll mit ihren warmen Lippen um mein bestes Stück. Das steigerte mein Verlangen ins Unermessliche. Ich zog Jenny auf mich und drehte mich kraftvoll um. Wir vielen beide von der Couch und bleiben aufeinander liegen. Hinter uns klirrten die Scherben. Irgendetwas war vom Couchtisch heruntergefallen und zerbrochen. Jenny schlang ihre schönen Beine um meine Hüften und griff nach meinem harten Schwanz. Vorsichtig manövrierte sie ihn an ihre feuchte Höhle. Mit Wonne ließ ich mich in sie gleiten. Jenny stöhnte. Wild presste sie sich mir entgegen. Herrlich war es mein hartes Rohr in ihr zu spüren, aber ich wollte sie stoßen, wild und hart. Das war in dieser Stellung nicht möglich. Ich zog mich zurück und Jenny begab sich auf alle Viere vor mich. Präsentierte mir ihren knackigen Hintern. Ihre feuchte Spalte lächelte mich förmlich an. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in sie. Wild und hemmungslos. Jenny stöhnte immer lauter. Sie schien dem
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