Gestaendnisse
Vorspeisen, Salate und viele Gerichte die himmlisch klangen. So viel Küchengeschick hätte ich dem Laden gar nicht zugetraut. Mit einem „Plopp“ schloss Jenny die Karte und grinste mich an.
„Ich glaube ich fange heute ausnahmsweise einmal mit dem Nachtisch an“ und während sie sprach spürte ich wie ihr Fuß langsam an meinen Schenkeln entlang in Richtung meiner Mitte glitt.
Reflexartig rutschte ich mit meinem Hintern zurück bis ich an die harte Holzbank stieß. Schluss, mehr Fluchtraum war mir nicht gegeben. Zu wenig, wie sich einige Sekunden später herausstellte. Mit einem glitzern in den Augen presste sie mich sanft mit ihrem schlanken Fuß gegen die Holzbank.
„Oh nein, meine Dame, dieses Mal nicht!“ schoss es durch meinen Kopf. Doch noch ehe ich nach ihrem Fuß greifen konnte trat der Kellner erneut an unseren Tisch: „Was darf ich den Herrschaften bringen?“
Jennys Fuß strich nun direkt über mein Glied, das sich trotz aller gedanklichen Gegenwehr, langsam begann aufzurichten. Mit der Karte in den Händen saß ich da und versuchte Haltung zu bewahren.
„Wie ist denn der Lachs zubereitet?“ fragte Jenny, während sie mit den Zehen versuchte mein Glied zu fassen. Mit quälend langsamen Kreisen massierte sie meine Mitte während sie sich dabei nahezu jede der Spezialitäten vom Kellner erklären ließ. Ich hatte schon beim Lachs aufgehört den Erklärungen des Kellners zu folgen. Jenny hatte ihr heißes Spiel unter dem Tisch intensiviert. Krampfhaft versuchte ich mich darauf zu konzentrieren meine Erektion zu unterdrücken. Aber selbst die hässlichsten Gedanken vermochten die Aufkommende Lust nicht zu verhindern. Wie geschickt diese Frau mit ihren Füßen war. Unglaublich! Mit einer Unschuldsmine ohne sich das Geringste anmerken zu lassen bestellte sie schließlich grünen Spargel als Vorspeise und den Lachs.
„Ich nehme das Selbe, danke!“ warf ich dem Kellner entgegen um ihn möglichst schnell zum Gehen zu bewegen.
„Darf ich ihnen zum Essen unseren vorzüglichen Grauburgunder empfehlen? Ein trockener Weißwein aus der Region um den Kaiserstuhl.“
Jenny fuhr mit dem Finger am Ausschnitt ihres Kleides entlang. Immer wieder zeichnete sie mit dem Finger die schmale Linie zwischen ihrem nackten Busen und dem Stoff ihres Kleides nach. Dabei sah sie mir in die Augen und musterte mich wie ein Raubtier. Sie hatte den Druck ihres Fußes erhöht und massierte nun mit angenehm kräftigen Bewegungen. Immer wieder streifte ihr Fuß meinen Penis entlang. Langsam steigerte sie das Tempo.
Dieser Pinguin war nicht vom Tisch zu bekommen. Mit fragender Mine sah er mich an und wartete geduldig auf meine Antwort.
„Ja gerne!“ und jetzt mach dich vom Acker schoss es mir durch den Kopf.
„Und die Dame?“
Herrgott! Mach dass du wegkommst. Dieses herrliche Gefühl zwischen meinen Beinen und diese Gier die in mir aufstieg. Auf keinen Fall wollte ich mich von ihr auf die Zielgerade treiben lassen. Doch so sehr ich mich innerlich wehrte, meine Lust erklomm immer neue Höhen. Nur mit Mühe konnte ich mir ein Stöhnen unterdrücken. Ja Herr Kellner, ich weiß, aus ihrem Blickwinkel ist die Aussicht fantastisch. An ihrer Stelle würde ich diesen Anblick auch so lange wie möglich genießen. Hatte der Kerl denn nichts zu arbeiten? Jenny lehnte sich gemütlich in ihrem Stuhl zurück und präsentierte selbstbewusst lächelnd ihren schönen Busen. Automatisch verstärkte sich durch ihre Bewegung der Druck auf mein bis zum Bersten geschwollenes Rohr. Alles schien jetzt in Zeitlupe zu geschehen. Ich spürte wie sich alles in mir zusammenzog, gleich würde ich dem Druck nicht mehr standhalten und mich lustvoll entladen. Endlich wand sich der Kellner zum Gehen. Ich ließ los um mich von der Welle der Lust überrollen zu lassen, als Jenny unvermittelt stoppte. Ihr Fuß ruhte regungslos auf meinem Penis. Es war ein Gefühl wie im freien Fall. Ich spürte, wenn Jenny auch nur ein bisschen mit ihren Zehen wackelte, würde ich Kommen. Hemmungslos Abspritzen.
„Nicht so voreilig, junger Mann!“ und mit ihren Worten presste sie ihren Fußballen so fest gegen meine Hoden, dass es schmerzte.
„Das gehört mir!“ sagte sie mit fester Stimme.
„Du gehörst mir." Sie sah mich mit ihrem durchdringenden Blick an. Ihre schönen Augen funkelten und verliehen dem gesagten den nötigen Nachdruck.
Jenny war jung, bildhübsch und hätte ohne Probleme für die nächste Ausgabe des Playboy Magazins modeln können. Von
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