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Gib mir mehr - Scharfe Stories

Gib mir mehr - Scharfe Stories

Titel: Gib mir mehr - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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hörte, als die Wellen des zweiten Orgasmus über ihr zusammenschlugen.
    Danach entließ Billy die Freundinnen, jedoch nicht, ohne sie vorher zu ermahnen, niemandem zu verraten, was in seinem Büro geschehen war. Schweigend zogen sie sich an, und Billy überlegte, wie er es wohl anstellen konnte, sie beide zusammen wiederzusehen.
    Als die Mädchen gingen, küsste Billy Clarissa leicht auf den Mund. Er tätschelte ihren Hintern und sagte: »Sag nichts deiner Mama, Schwester Clarissa. Erweckung ist äußerst privat, und du solltest die Angelegenheit für dich behalten. Erzähl auch deinen Freundinnen nichts davon. Wenn du es doch tust, werde ich leugnen, dich jemals gesehen
zu haben, und die meisten Leute würden dich sowieso auslachen und dir nicht glauben.« Wieder küsste er sie, wobei er mit seiner Zunge rasch über die Innenseite ihrer Unterlippe fuhr. Clarissa erschauerte bei der erotischen Berührung, und Billy fuhr fort: »Wenn ihr wollt, könnt ihr beide heute Abend nach der Erweckung hinter die Bühne kommen, und ich werde euch privat im Fluss taufen.«
    Clarissa antwortete: »Du hast doch Julie gestern Abend schon im Fluss getauft. Kann sie denn mehr als einmal getauft werden? Ich glaube nämlich, sie möchte gerne mitkommen.«
    »Es ist ungewöhnlich«, antwortete er langsam und mit gespieltem Ernst, während er schon daran dachte, welch köstliche Möglichkeiten sich ihm mit beiden Mädchen boten. »Aber es ist durchaus nicht unüblich, und ich bin sicher, dass es gut funktionieren wird. Wartet am besten dort auf mich, wo ich gestern Abend mit dir war, Julie, und ich komme so schnell wie möglich dorthin. Und jetzt lauft, damit ich endlich meine Predigt schreiben kann, sonst werde ich mit diesem Erweckungsabend nie fertig!«
    Reverend Washburn öffnete die Tür und schickte die beiden Mädchen in den milden Frühsommerabend hinaus. Als Julie an ihm vorbeiging, packte er sie am Arm und zog sie an sich. Sein Kuss war viel versprechend, und seine Hände glitten unter ihren Rock und streichelten die runden Hinterbacken und die weichen Härchen ihres Venushügels.
    »Danke für dein Vertrauen, Schwester Julie«, flüsterte er ihr ins Ohr, während sie sich zitternd vor Verlangen an ihn schmiegte. »Das wirst du nicht bereuen, ich schwöre
es dir!« Rasch schob er die Fingerspitze in ihre Nässe und ließ sie um die geschwollene Klitoris gleiten, bis sie vor Lust fast in Ohnmacht fiel.
    »Ich brauche immer noch mehr Erweckung als Clarissa, meinst du nicht?« Sie blickte ihn flehend an und bog sich seiner streichelnden Hand entgegen.
    »Ja«, erwiderte Bruder Washburn und knabberte an ihrem Ohrläppchen. »Du musst tatsächlich jeden Tag erweckt werden, Schwester Julie.« Seine Finger kitzelten ihr nasses Geschlecht, und am liebsten hätte er sie wieder in sein Büro zurückgezogen. »Oh, Süße, ja, ganz bestimmt. Und jetzt geh und lass mich meine Arbeit machen, sonst kann ich heute Abend nicht zu dir kommen.« Er küsste sie noch einmal, dann schloss er die Tür und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch.
    Sein Schwanz war schon wieder steif, als er die Bibel ergriff und versuchte, sich auf die Verse für seine Predigt zu konzentrieren. Er starrte auf die kleinen, schwarzen Buchstaben auf der Seite, sah sie jedoch nicht wirklich. Alles, was er sah, war der nackte Körper des Mädchens, das auf seinem Schreibtisch gelegen hatte, und erneut glitt seine Hand zu seinem Schritt. Er zog den Reißverschluss seiner Hose auf und rieb seinen harten Schaft. Die Worte trösteten ihn nur wenig, und je länger er dasaß, desto mehr sehnte er sich nach seiner eigenen Errettung.

ROWAN MICHAELS
    Hündin für einen Abend
    »Du willst also meine Hündin sein?«
    Die Worte fluteten wie Nebelschwaden über mich hinweg. Ich lag auf dem Boden, zu deinen Füßen, beobachtete dich und erwartete nichts Ungewöhnliches. Verwirrt blickte ich auf und forschte nach irgendeinem Zeichen dafür, dass das ein Spiel war. Ich fand jedoch keins. Du meintest es todernst.
    »Und?«, fragtest du ungeduldig. »Antworte mir, Schlampe.«
    Ich konnte nur mit dem Kopf nicken, da mir die Worte fehlten.
    »Komm her«, befahlst du streng.
    Ich wollte aufstehen, um zu dir zu gehen, aber du brülltest sofort: »Auf den Boden!« Erschreckt zuckte ich zusammen.
    »Hunde laufen nicht auf zwei Beinen. Du bist eine Hündin, also komm auch so hierher!«
    Ich ließ mich auf Hände und Knie nieder und krabbelte so schnell ich konnte auf dich zu. Ich sah, wie du

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