Gib mir mehr - Scharfe Stories
hungrigen Mund zurückzogst und mich auf den Arsch schlugst, sodass mein Schwanz zuckte und der Stopfen sich in mir bewegte. Deine Augen waren blicklos vor Leidenschaft, und ich wusste, ich würde alles, alles tun, um dich zu befriedigen. Ich wollte es so sehr. Ich wollte, dass du kommst. Ich wollte, dass du einen Orgasmus wie niemals zuvor erreichst, indem du mich als Instrument benutztest. Ich wollte dich spüren und ganz von dir eingehüllt sein.
Ich wurde herumgerissen, sodass ich dir den Rücken zuwandte, und du packtest dein Glied. Du drangst nicht vorsichtig in mich ein, nein, du rammtest deinen Schwanz fest und schnell in mich. Immer und immer wieder. Du nahmst mich brutal, aber ich war bereit dafür. Du ficktest mich und wiederholtest dabei immer wieder das Wort »Hündin«. Ich stöhnte und wimmerte, weil ich die Laute, die aus mir herausdrängten, nicht zurückhalten konnte. Deine
Hände umklammerten meine Hüften so fest, dass ich die ganze nächste Woche bestimmt blaue Flecken haben würde. Wieder und wieder fuhr dein harter Schwanz in mich hinein.
Wir liebten uns nicht, wir hatten keinen Sex. Das war einfach nur ein Fick. Du benutztest mich als Hülle für deinen Schwanz.
Ich wusste nicht mehr, wie oft ich gekommen war. Ich wusste nicht, wann ein Orgasmus aufhörte und der nächste begann. Ich wusste überhaupt nichts, nur dass ich ein Heulen von mir gab, in dem ich meine eigene Stimme nicht wiedererkannte. Keuchend und erschauernd kamst du zum Höhepunkt, ich spürte, wie du dich dem Orgasmus hingabst. Ich konnte es kaum glauben, dass du es so lange ausgehalten hattest, aber es war tatsächlich so. Du kamst nur einmal, aber ich hatte das Gefühl, die Welt bliebe stehen.
Du ließest mich deinen harten Schwanz mit der Zunge sauber lecken, und dann musste ich auch deinen übrigen Körper ablecken. Du zogst mich an dich und kraultest meinen schweißnassen Pelz.
»So ein braves Mädchen«, flüstertest du. »Das ist meine gute, kleine Hündin.«
Und das reichte mir. Mehr brauchte ich nicht.
WENDY HARRIS
Alles kommt wieder
Es war das Lächerlichste, was ihr in ihrem ganzen Leben passiert war, dachte Penny. Und wenn es ihr nicht so peinlich gewesen wäre, hätte sie wahrscheinlich darüber gelacht. So jedoch war sie sich des humorvollen Aspekts nur am Rande bewusst, da sie alle Hände voll damit zu tun hatte, den Rock, den der Wind ihr über den Kopf geblasen hatte, wieder über ihr Höschen zu ziehen.
Und dass sie hier halb in und halb aus ihrem Küchenfenster ragte, daran war nur ihr Nachbar, Oliver Roland, schuld, der ihr an jenem Morgen auf dem Weg zur Arbeit aufgelauert hatte.
Dass er ihr ihre Zickzackschere ausgerechnet um halb neun morgens zurückgeben musste – obwohl er doch wusste, dass sie zu spät zur Arbeit kommen würde -, war ihr in diesem Moment noch nicht einmal seltsam vorgekommen. Aber jetzt. Und überhaupt, wozu hatte er das Gerät eigentlich gebraucht?
Sie war wütend. Wenn er sie nicht aufgehalten hätte, hätte sie ihren Hausschlüssel auch nicht auf dem Tisch in der Diele liegen lassen. Wie war er bloß auf die Idee gekommen, dass sie so dringend ihre Schere wiederhaben wollte, dass sie dafür ihren Job aufs Spiel setzte?
Sie hätte ihm den Kopf abreißen sollen dafür, dass er ihr den Tag verdorben hatte. Warum hatte sie das eigentlich
nicht getan? Vielleicht hatte ja sein charmantes Lächeln sie handlungsunfähig gemacht. Sie hatte noch gedacht, wie attraktiv er für einen Mann seines Alters aussah, trotz der Falten und der grauen Schläfen. Am meisten überrascht hatte sie sein Körper, der gebräunt und von der vielen Gartenarbeit so gut in Form war, dass ein um die Hälfte jüngerer Mann ihn darum beneidet hätte.
Warum wohl ging er nicht arbeiten? Er war viel zu jung, um schon pensioniert zu sein, und wer auch nur einen Funken Verstand besaß, konnte doch unmöglich den ganzen Tag zu Hause herumhängen und darauf warten, dass ein solches Luder wie Louise nach Hause käme. Penny hasste Louise Roland: Sie war gertenschlank, hatte einen hochbezahlten Job im Management und war überaus arrogant. Sie war der Typ Frau, der sich lieber eine Darmspülung machen ließ, als sich auf ein öffentliches Klo zu setzen. Sie hasste Louise’ große, schwarze Augen und die hochmütige Verachtung, mit der sie Penny anschaute, als sähe sie ein Stück Hundescheiße auf ihrem sorgfältig manikürten Rasen. Vor allem, seit Penny sich von ihrem Mann Billy getrennt hatte, hatte
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