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Gib mir mehr - Scharfe Stories

Gib mir mehr - Scharfe Stories

Titel: Gib mir mehr - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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ihr sagen würden, sondern dass es im Gegenteil gottgefällig ist, es zu preisen und zu bewundern.«
    Um Clarissa von ihrem bevorstehenden Orgasmus abzulenken, befahl Billy ihr, die Augen aufzumachen. Staunend blickte sie auf Julies prachtvolle Brüste, und ohne
dass der Reverend sie dazu auffordern musste, öffnete sie den Mund und nahm einen der rosa Nippel zwischen ihre Lippen. Julie keuchte auf und warf Billy, der ihr ermunternd zulächelte, einen Blick zu. Er wandte sich wieder der Aufgabe zu, die vor ihm lag.
    »Schwester Clarissa, bist du bereit?«, fragte er.
    Clarissa stöhnte bestätigend, da sie Julies Nippel im Mund hatte und nichts sagen konnte. Billy stand auf und schob die Handflächen unter das Hinterteil des Mädchens, um sie so anzuheben, dass er mit seinem Mund an den süßen Pelz kam. Der Saft rann aus ihrer Spalte, und Billy leckte vorsichtig immer und immer wieder von ihrer Rosette bis zu ihrer pochenden Klitoris.
    Julie wurde immer erregter. Jedes Mal, wenn Billy zart über Clarissas Möse leckte, saugte sie fester am Nippel ihrer Freundin, und Julie stöhnte laut auf.
    Da Billy sich den Grund für ihre Erregung denken konnte, hob er kurz den Kopf und ermunterte sie: »Berühre dich selber, Schwester Julie.«
    Sofort fuhr Julies Hand zwischen ihre Beine. Billy vergrub sein Gesicht wieder in Clarissas geschwollenem Geschlecht, und er konnte nicht sehen, wie Julie ihre Schamlippen auseinander zog und ihre Finger über ihre Knospe glitten, während sie den schmatzenden Geräuschen lauschte, die Bruder Washburn verursachte, als er die nasse Möse ihrer Freundin leckte. Und da er sich auf Clarissas Laute konzentrierte, um nicht den Moment zu verpassen, wo er in sie eindringen konnte, hörte er Julies leises Stöhnen nicht, als sie den Höhepunkt erreichte.
    Bruder Washburns Zunge stieß auf das rote Herz von Clarissas Klitoris, und mit ein paar leichten Zungenschlägen
brachte er die junge Frau an den Rand ihrer ersten Orgasmuserfahrung. Als Billy spürte, wie die ersten Zuckungen durch die junge Frau liefen, schob er den Kopf seines dicken, steifen Schwanzes in ihre enge Spalte und trieb ihn so weit hinein, bis sie ihn bis zu den Eiern aufgenommen hatte. Mit den Fingern der einen Hand streichelte er immer weiter Clarissas Klitoris, und mit der anderen Hand hielt er ihre Hüften an sich gedrückt. Julie hatte ihre sinnlichen Lippen auf den Mund der Freundin gelegt und küsste sie leidenschaftlich, sodass sie die Lustschreie des Mädchens förmlich aufsaugte.
    Clarissa wühlte in Julies weichen, blonden Locken, während Billy langsam in sie hineinstieß. Schließlich kam sie zuckend zum Höhepunkt, und er spürte, wie sich ihre inneren Muskeln mit einer Kraft um seinen Schwanz legten, die ihn erstaunte und erregte. Die beiden Mädchen in einem heißen Kuss vereinigt zu sehen war mehr, als er ertragen konnte.
    »Du bist so eng, Clarissa, so gut und eng«, keuchte er, während er seinen dunkelroten Schaft beobachtete, der in sie hineinpumpte. Sie war definitiv genauso scharf wie Julie, und er musste es jetzt unbedingt zu Ende bringen.
    Bruder Washburn packte Clarissas Hintern mit beiden Händen und begann, heftig in ihre heiße Spalte hineinzustoßen, bis sein Schwanz schließlich tief in ihr explodierte und sein Sperma in ihrer Höhle abspritzte.
    »Eine Taufe aus Feuer und Wasser, Schwester Clarissa!«, murmelte er, als er auf ihren Brüsten zusammensank, den Schwanz immer noch tief in der schlüpfrigen Höhle des Mädchens. »Lasst mich ein Amen hören!« Er kniff sie sanft
in einen Nippel, und beide Mädchen sagten mit bebender Stimme ein Amen.
    Langsam zog er seinen Schwanz aus Clarissas Möse. Der Kopf war beschmiert mit seinem eigenen Sperma und ihrem jungfräulichen Blut. Er nahm ein Taschentuch aus seiner Hemdtasche und wischte die verräterischen Spuren rasch ab, bevor sie sie sehen konnte und vielleicht Angst bekam. Als er ihren zarten Venushügel sanft abtupfte, begann er erneut, die Klitoris des Mädchens zu reizen. Sie lag mit weit gespreizten Beinen auf seinem Schreibtisch und stöhnte leise, als er das Zentrum ihrer Lust erneut weckte. Billy war hingerissen, wie schnell sie auf seine Berührung reagierte.
    Er beugte sich darüber und begann die geschwollene Knospe zu lecken, wobei er auch seinen eigenen Samen auffing, der aus der Möse herauströpfelte. Ein neuer Höhepunkt nahte, und Julie drückte ihre Lippen wieder auf den Mund ihrer Freundin, damit man ihr lautes Stöhnen nicht

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