Gib mir mehr - Scharfe Stories
Billy mit dem Stuhl nach vorne, bis er sich fast zwischen ihren Knien befand. Dann zog er dem Mädchen die Schnürschuhe aus und stellte sie auf den Boden. Er rollte ihre dicken Baumwollsocken herunter und legte sie ebenfalls zu Boden. Mit den Fingern glitt er über die Füße und drückte sie in seinen Schoß, wo ihre Zehen sich unschuldig gegen seine Härte pressten. Er spürte, wie Clarissa vor Erregung zitterte. Billy stieß einen Seufzer aus, schob ihre Knie auseinander und stellte ihre Füße auf die Armlehnen. Schmunzelnd betrachtete er ihre pinkfarben lackierten Fußnägel.
»Schwester Clarissa, du bist ja fast eine erwachsene Frau!«, sagte er. Clarissa hatte sich nach hinten gelehnt und auf ihre Ellbogen aufgestützt. Billy schob seinen Stuhl ein wenig zurück und fuhr mit den Handflächen über die Innenseiten ihrer Knöchel. Als er ihre Waden streichelte, warf sie den Kopf zurück und schloss die Augen. Die wei ße Haut ihrer Schultern war glatt und weich. Billy schlug das Herz bis zum Hals, als er das Mädchen vor sich betrachtete. Mit einem Seitenblick überzeugte er sich, dass Julie zuschaute. Sie blickte wie gebannt zu ihrer Freundin, und die Ader an ihrem Hals pochte.
Bevor er fortfuhr, erhob sich Bruder Washburn und leckte über Schwester Clarissas dunkelbraune Nippel. Sie erschauerte, als seine heiße, nasse Zunge ihre harten Knöpfe berührte, und er hörte, wie sie scharf die Luft einzog, als ein heißer Strahl der Erregung durch ihren Körper schoss.
»Schwester Julie, stell dich hinter Schwester Clarissa, und halt sie fest, so wie es mein Helfer bei der Erweckungsfeier
tut.« Billy lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Er hoffte, Julie würde ihre Freundin auch ohne seine Aufforderung streicheln und necken. Es wäre jedoch auch nicht schlimm, wenn er es ihr extra sagen müsste.
Julie trat gehorsam hinter Clarissa und tat genau das, was Billy sich erhofft hatte. Sie knetete Clarissas feste, kleine Brüste und sah den Reverend dabei unverwandt an. Er war überwältigt von der wilden Lust, die er in ihrem Blick erkannte. Beinahe wäre er auf der Stelle gekommen.
Aber er biss die Zähne zusammen und senkte den Kopf, als ob er betete. »Schwester Clarissa«, erklärte er mit gepresster Stimme, »du wirst vollkommene Errettung erfahren, wenn du genau das tust, was ich dir sage. Bekomme ich ein Amen?«
Clarissa antwortete ihm flüsternd, ohne die Augen zu öffnen. Bruder Washburn fuhr fort: »Heißt das, du wirst die Rituale auf dich nehmen, die von dir verlangt werden?«
Wieder antwortete Clarissa: »Amen, Bruder Billy.«
Ihre heisere Stimme brachte Billy schier um den Verstand. Er schob den Stuhl zurück, fasste unter ihre Beine und zog ihre Hüften zu sich heran. Am liebsten hätte er sie sofort genommen, so sehr bedrängte ihn sein Verlangen. Aber er beherrschte sich und schob den Rock des Mädchens über den glatten, weichen Bauch hoch. Als er den schmalen Streifen hellrosa Baumwollstoff über ihren geschwollenen Schamlippen sah und tief den süßen Duft einatmete, der ihn an frisch gemähtes Heu erinnerte, hielt er es beinahe nicht mehr aus. Mit einer Hand befreite er seinen erigierten Penis aus seinem engen Gefängnis und
rieb ihn langsam, während er mit dem Finger über den Zwickel ihres Höschens strich. »Herr im Himmel, sie hat sich nass gemacht!«, hauchte er. Als er aufblickte, sah er, dass Julie immer noch an den Nippeln ihrer Freundin zupfte.
»Schwester Julie, bitte zieh deinen Rock, deine Bluse und deine Unterwäsche aus«, flüsterte Billy mit rauer Stimme, und wieder fuhr seine Hand zu seinem dicken Schaft. Das brauchte er Julie kein zweites Mal zu sagen. Sofort begann sie, für Bruder Washburn ihre Kleidung abzulegen.
Als sie ihre Bluse aufknöpfte, fuhr Billy mit der Hand in Clarissas Höschen und betastete ihre geschwollenen Schamlippen. Als er sah, dass Julie ihren Büstenhalter aufmachte und abnahm, begann er mit Clarissas Klitoris zu spielen. Sein Finger glitt mit kreisenden Bewegungen darum herum, und das Mädchen drängte sich verlangend seiner Hand entgegen. Da er fürchtete, sie würde kommen, noch bevor er in sie eindringen konnte, zog er ihr rasch das Höschen herunter, und sie lag fast nackt auf seinem Schreibtisch, bis auf den Rock, der um ihre Taille gewickelt war.
»Beug dich über Schwester Clarissa, Julie, und lass sie deine Brüste sehen. Sie muss lernen, dass es keine Sünde ist, das Fleisch ihrer Schwestern und Brüder zu betrachten, wie die meisten
Weitere Kostenlose Bücher