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Gib mir mehr - Scharfe Stories

Gib mir mehr - Scharfe Stories

Titel: Gib mir mehr - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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hauchte.
    Der Reverend erschauerte, als ihm klar wurde, wie tief ihre Lust war. »Und, wo ist denn deine Freundin, Süße?«, flüsterte er und gab ihr einen leichten Kuss.
    Julie drehte sich um und öffnete die Tür. Draußen stand eines der hübschesten Mädchen, das Billy jemals gesehen hatte, und rang die Hände. Sie war kleiner als Julie und ein wenig kräftiger, aber genauso reif, und sie blickte ihn hoffnungsvoll an. Er erinnerte sich, sie vorgestern Abend auf der Erweckungsversammlung neben Julie gesehen zu haben. Er hatte darauf gewartet, dass sie nach vorne kam, aber schließlich hatte es keines der beiden Mädchen gewagt. Und jetzt standen sie beide vor ihm. Die Wege des Herrn waren unergründlich!
    »Bist du erweckt worden, Schwester? Wie heißt du, meine Liebe?«, fragte er das junge Mädchen, als es eintrat.
    »Clarissa, Bruder Washburn. Ich bin Clarissa und habe darauf gewartet, dass Sie mich retten«, antwortete sie mit leiser, heiserer Stimme, bei der er sofort eine Erektion bekam. Billy ergriff ihre Hand und führte sie zu seinem Schreibtisch. Dort setzte er sich und nahm sie zwischen seine Beine.
    »Guter Gott!«, dachte er. Ihr Körper roch nach Lavendel,
und die Nippel ihrer Brüste traten schon deutlich hervor wie kleine Kieselsteine. Er konnte es kaum erwarten, sie zu schmecken.
    An junge Mädchen kann man sich definitiv gewöhnen, dachte er.
    »Schwester Julie, bitte schließ die Tür ab, und hilf mir. Da du sie hierher gebracht hast, sollst du an der Errettung dieses Mädchens teilhaben. Ich werde dich in meiner Arbeit unterweisen.«
    »Wie du wünschst, Bruder Washburn«, erwiderte Julie lächelnd und senkte den Kopf.
    Nervös rieb Clarissa sich die Hände an ihrer dünnen Baumwollbluse. Sie zitterte am ganzen Leib in einer Mischung aus Angst und Verlangen, als Billy begann, die Schreibtischplatte leer zu räumen. Auch seine Hände zitterten, als er daran dachte, was er tun wollte. Hastig schob er die Papiere beiseite, um Platz für sie zu machen. Sein Schwanz war so hart, dass er sich schmerzhaft gegen die Hose presste, als ob er bereits wüsste, dass ihn ein hei ßes, enges, jungfräuliches Loch erwartete.
    »Schwester Julie, hilf bitte Schwester Clarissa beim Aufknöpfen der Bluse, ja?«, bat er und warf rasch den letzten Stapel Bücher und Unterlagen zu Boden. Julie trat zu ihrer Freundin und knöpfte langsam die hellrosa Baumwollbluse auf. Sie warf ihm einen Blick zu, als sie mit zitternden Fingern kurz über Clarissas kleine Brüste fuhr. Clarissa erschauerte und drückte sich den warmen Handflächen der Freundin entgegen.
    »Fühlt es sich gut an, errettet zu werden, Bruder Washburn?«, fragte sie mit ihrer rauchigen Stimme, die einen faszinierenden Kontrast zur Unschuld ihrer Frage darstellte.
Billy lachte und trat noch einmal an die Tür, um zu überprüfen, ob sie auch tatsächlich abgeschlossen war. Oh ja! Nichts fühlte sich besser an als diese Art von Errettung, vor allem mit einer dieser jungen Damen. Seine Antwort verband er jedoch mit einer kleinen Predigt.
    »Schwester Clarissa«, hob er an, »manchmal musst du etwas Kleines aufgeben, um etwas Großes zu gewinnen. Das Aufgeben schmerzt ein wenig, aber was du dafür erhältst, schenkt dir mehr Freude, als du dir vorstellen kannst!« Langsam trat Billy an den Schreibtisch zurück und schaute zu, wie Julie Clarissa die Bluse auszog. Seine Augen glänzten vor Begeisterung, und während er die beiden Mädchen beobachtete, wurde sein Glied immer steifer. Auch Clarissa merkte, wie es zwischen ihren Beinen zu pochen begann.
    »Dreh dich um, damit ich deinen Büstenhalter aufhaken kann.« Stumm gehorchte Clarissa und wandte Julie den Rücken zu, damit die Freundin den BH öffnen und zu Boden gleiten lassen konnte. Zufrieden stellte Billy fest, dass Clarissa Gänsehaut hatte und ihre Nippel sich aufrichteten, als sie Julies Finger an ihrem Rücken spürte. Sie wand sich, um das prickelige, nasse, geschwollene Gefühl zwischen ihren Beinen loszuwerden.
    Reverend Washburn sah, wie Julie leicht um die Brüste ihrer Freundin streichelte und dann an den Nippeln zog, um sie noch mehr aufzurichten. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen, und unwillkürlich glitt seine Hand zu seinem geschwollenen Stab, der gegen seinen Schenkel drückte.
    »Setz dich auf meinen Schreibtisch, Schwester Clarissa«, wies er das Mädchen an und setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl.
Julie trat zur Seite, um zuzuschauen. Als Clarissa sich gesetzt hatte, rollte

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