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Gib mir mehr - Scharfe Stories

Gib mir mehr - Scharfe Stories

Titel: Gib mir mehr - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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warten lassen konnte. Das sagte einiges über ihren »Göttinnen-Status« aus. Beide Jungen standen da und verrenkten sich die Hälse, als wollten sie mitbekommen, was über ihnen im Baumhaus passierte. Von Ben war nichts zu sehen, deshalb nahm ich an, dass Jack und Jamie hier warteten, bis sie an der Reihe wären und Margaret mit Ben »fertig« wäre. Bis jetzt hatte mich noch keiner der Jungen bemerkt.

    Ich sah Jack auf Jamie herunterlächeln und ihm kameradschaftlich auf die Schulter schlagen. Dann zog er sich zu meiner Überraschung plötzlich den Reißverschluss auf und holte seinen Schwanz heraus. Er nahm ihn in die Hand und zeigte damit auf seinen jüngeren Freund. Jamie ignorierte ihn.
    Ungerührt streichelte Jack seinen mächtigen, erigierten Penis. Offenbar hatte er mich noch nicht bemerkt. Aber Jamie entdeckte mich plötzlich, und an der Art, wie er zusammenzuckte und die Augen niederschlug, sah ich, dass er das blonde Flittchen genauso gerne ficken wollte wie die anderen beiden. Und vermutlich war er auch schon wieder hart, jedenfalls sah ich eine Ausbuchtung in seiner Hose.
    Schließlich hob er den Kopf wieder, blickte mich direkt an und straffte die Schultern. Aber anstatt zu mir zu kommen, blieb er weiter stehen und wartete, dass er ins Baumhaus klettern und die Schlampe Margaret vögeln konnte. Ich hatte die Chance verpasst, die Erste bei ihm zu sein. Ich war traurig, aber zu stolz, um etwas zu unternehmen. Brennend vor Verlangen, aber zu stolz, um den ersten Schritt zu tun.
    Jack sagte etwas zu ihm, und ich sah, wie Jamie mit den Schultern zuckte. Dabei blickte er mich weiter unverwandt an.
    Als Jack seinem Blick folgte und mich entdeckte, hielt er mir spöttisch seinen erigierten Schwanz entgegen.
    »Na, Babypuppe, willst du zu uns kommen? Kleine Sammy?«, rief er.
    Jamie sagte wütend: »Hör auf, Jack! Halt den Mund!«
    Aber Jack rieb seinen Schwanz und lachte nur. »Kleine Sammy!«, johlte er.

    »Lass sie in Ruhe, Jack, sonst schlage ich dich nieder«, sagte Jamie und ballte die Faust.
    Jack ignorierte ihn und warf mir einen höhnischen Blick zu. »Willst du mir einen blasen?«
    »Halt das Maul, Jack!« Jamie schwang die Faust, schlug aber vorbei. Als sie aufhörten zu raufen und wieder in meine Richtung blickten, war ich schon weggelaufen.
    In jener Nacht lag ich brennend vor Scham und ungestilltem Verlangen alleine in meinem Bett.
    Ganz früh am nächsten Morgen packte ich meine Sachen, um zu gehen. Ich wollte nur weg, irgendwohin. Aber zu meiner Überraschung war Margaret bereits wach und kam in der Küche auf mich zu. Mit finsterem Gesicht wandte ich mich ab. Sie legte mir die Hand auf den Arm, aber ich schüttelte sie ab.
    »Oh, Sam«, sagte sie, »sei doch nicht so böse.«
    Überrascht blickte ich sie an. Sie lächelte mich süß an und legte mir erneut die Hand auf den Arm.
    »Ich habe dich gestern gesehen, Sam. Ich konnte alles durch mein Fernglas sehen. Die Jungs, die im Obstgarten mit ihren süßen, kleinen Schwänzen gespielt haben, und du am Fenster, wie du deine kleine Klit gestreichelt hast. Ich habe auch masturbiert und dabei davon geträumt, an deinen hübschen, kleinen Titten zu saugen. Ich habe an dich gedacht, als ich gekommen bin, Sam.«
    Ihre Hände glitten meine Schultern herunter und streiften ganz leicht meine Brüste. Ich stand da wie gebannt vor Angst und von einer Lust erfüllt, die ich nicht kannte. Sie nahm mich an der Hand und führte mich zur Treppe, ich folgte ihr stumm, als wir nach oben in ihr Schlafzimmer
gingen. »Hierhin können uns die Jungs nicht nachkommen«, kicherte sie leise.
    Ihre Hüften und ihr Hinterteil zeichneten sich unter ihrem pinkfarbenen Morgenmantel ab. Sie schloss die Tür und schlüpfte aus dem Morgenmantel, wobei sie ein durchsichtiges Baby Doll in der gleichen Farbe enthüllte.
    »Zieh dich doch auch aus, Sam«, schlug sie vor. »Du musst doch hier drinnen nicht so dick angezogen sein.«
    Ich war so verzaubert von ihrem Körper, der ganz anders war als meiner, dass ich mich nicht bewegen konnte.
    »Na, komm«, fügte sie ungeduldig hinzu und begann, mir das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und den Büstenhalter zu öffnen. Kurz umfasste sie meine »süßen kleinen Titten« mit ihren weichen Händen, dann wiederholte sie: »Jetzt zieh dich endlich aus!«
    Meine Nippel hatten sich bei ihrer flüchtigen Berührung aufgerichtet. Zitternd vor Erregung stieg ich aus meinen Shorts, dabei meine Unterhose enthüllend, die nach Margarets

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