Gib's mir
Telefonats kommen zu lassen. Das würde seine Überheblichkeit vielleicht ein bisschen dämpfen.
«Na, egal», meinte Tony. «Kline Leisure wirft gerade einen Blick in die Papiere … ja, der widerwärtige alte Dreckskerl, aber was will man machen? Ich habe ihm aber bereits angekündigt, dass wir nächstes Mal jemand anderen ins Boot holen.»
Und so machten wir weiter: Tony redete, ich leckte. Meine Fotze pulsierte heftig, schwelgte in dem Gefühl meiner so offensichtlichen Wertlosigkeit. Ich war nur eine billige Hure, die einem völlig Fremden den Schwanz lutschte, so unbedeutend, dass ich kaum einer Erwähnung bedurfte, geschweige denn Aufmerksamkeit verdient hatte und schon – um Gottes willen – gar keinen Respekt.
Die Lust, die mein Körper dabei empfand, ließ mich irgendwie fühlen, als leide ich an einer ansteckenden Krankheit, da alle Männer um mich herum mein hurenhaftes Benehmen für echt hielten. Diesmal war es nicht so wie mit Ilya, wo wir hinterher beide sagten: Hey, das hat Spaß gemacht. Für mein Publikum hier war ich eine Schlampe, durch und durch. Nicht mehr. Niemand anderes.
In meinem Mund spürte ich Tonys Schwanz angespannt zittern. Er war hart wie Eisen. Er musste gleich so weit sein. Mein Sieg nahte.
Tony streckte seine Schenkel und schickte ein ersticktes Geräusch in sein Telefon. «Ich ruf dich wieder an, Kumpel», krächzte er, dann stellte er mit einem piepsenden Knopfdruck das Telefon ab und warf es aufs Bett.
«O ja», ächzte er, packte eine Hand voll meiner Haare, hielt mich so fest, während er zustieß, immer und immer wieder.
Dann riss er sich von meinen Lippen los, zerrte meinen Kopf zurück. Mit heiserem Stöhnen kam er und hielt dabei seinen Schwanz so, dass sein Saft auf mein nach oben gerichtetes Gesicht spritzte.
Ich schmeckte seine Bitterkeit auf meinen Lippen und presste sie zusammen, hatte mit einem Mal genug. Mit dem Unterarm wischte ich mir übers Kinn, hörte dabei ein lärmendes Rufen und Johlen, das sich eher pflichtbewusst anhörte als enthusiastisch, so wie Applaus eben manchmal ist.
Tony packte seinen Schwanz ein, und ich wischte den Rest seines Safts von meinem Gesicht, wobei ich die Hände an meinem Kleid abtrocknete.
Dann schwang sich der Türsteher-Typ zielstrebig von seiner Frisierkommode und kam auf mich zu.
«Der Nächste bitte», rief er munter, als befänden wir uns im Wartezimmer eines Arztes.
Mein Herz sank mir fast in die Hose, aber meine treulose Spalte begann zu jubeln. Er hatte gewaltige Rugby-Oberschenkel, und seine Bewegungen waren vor lauter Kraft und Muskeln steif und wenig elegant. Ich konnte ihn wirklich nicht leiden, aber sein Schritt war zum Bersten gespannt. Ich wollte jemanden, der mich fickte, und ich befand mich wohl kaum in einer Position, die mir die Wahl unter den Anwesenden ermöglichte.
Also beschwerte ich mich nicht, und als er seine Hände unter meine Armbeugen schob und mich scheinbar mühelos auf die Füße zog, begannen meine Lenden wie wild zu pochen.
«Du willst also nicht gelutscht werden», sagte ich tapfer. «Nein», erklärte er und zog den Reißverschluss an der Rückseite meines Kleides mit einem Ruck auf.
Dann, genauso schnell, zog er das Kleid hoch und mir über den Kopf, warf es auf den Boden und begann, an meinem BH zu nesteln. Der Typ mit dem Ring im Ohr steckte sich zwei Finger in den Mund und pfiff.
Als ich nackt war, schob mich der Türsteher-Typ mit Armen wie Baumstämmen hinüber zum Bett, befahl mir, mich ans Fußende zu stellen, mich vornüberzubeugen und mich gut festzuhalten, «denn das wirst du verdammt brauchen, Mädchen».
Ich griff nach der niedrigen messingfarbenen Stange am unteren Ende des Bettes und stellte lüstern und ohne Angst meine Füße weit voneinander entfernt und fest auf den Boden. Ich hörte, wie seine Hose fiel, spürte, wie er näher kam und sich ein Kondom griff, was mich wunderte, aber ich vermutete, es war dasselbe wie bei Pete: Er wurde getrieben von dem eigennützigen Gedanken «Man weiß ja nicht, wo sie überall war», nicht so sehr von einer Besorgnis um meinetwillen.
Dann schob der Türsteher-Typ – o Wonne – mir seinen Schwanz rein, füllte mich vollkommen aus.
Vergraben in meiner erregten Nässe, fühlte sich sein Penis genauso an wie sein übriger Körper – kräftig und untersetzt, während er meine Möse bis aufs äußerste dehnte. Ich schrie auf, überwältigt von Lust, und er schaltete sofort in den höchsten Gang, packte meine Hüften mit
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