Glanz
umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
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Ich wandere eine Weile in die Richtung, die ich willkürlich als Osten bezeichnet habe. Die leere Ebene verändert sich nicht im Geringsten.
Kein Baum oder Strauch, nicht mal ein größerer Felsbrocken ist zu erkennen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, mich überhaupt nicht von der Stelle zu bewegen. Doch als ich mich umdrehe, sehe ich die schnurgerade Linie
meiner Fußspuren im Sand. Halbwegs beruhigt gehe ich weiter.
Ich weiß nicht, welche Strecke ich bereits zurückgelegt habe – einen Kilometer vielleicht, oder zwei oder drei. Jedenfalls habe ich
auf einmal das Gefühl, dass der Horizont irgendwie ... weicher wird. Die scharfe Linie zwischen dem dunkelgrauen Sand und dem
hellen Himmel scheint sich aufzulösen.
Weiter
Stopp!
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Ich mache mich entgegen der Richtung des Pfeils auf den Weg. Ein leichter, warmer Wind fährt mir durch das Haar und bewegt den dünnen
Stoff meines Gewands.
Nach einer Weile spüre ich, dass der Wind zunimmt. In der Ferne entdecke ich eine dunkle Linie, die sich von links nach rechts über den Horizont
erstreckt. Was mag das sein? Ein Gebirge vielleicht?
Ich gehe darauf zu. Die Linie wird rasch breiter. Bald erkenne ich, dass es dunkle Wolken sind, die sich vor mir auftürmen. Aber sie
schweben nicht am Himmel, sondern erheben sich direkt vom Boden. Es sieht aus, als brenne dort das ganze Land.
Der Anblick beunruhigt mich. Ich bleibe stehen. Doch die Wolken in der Ferne werden immer noch größer. Plötzlich merke ich, dass sie mit
rasender Geschwindigkeit auf mich zukommen.
Mir fallen Geschichten von schrecklichen Sandstürmen ein, die Wüstenbewohner heimsuchen. Ich drehe mich um und laufe zurück in die Richtung,
aus der ich gekommen bin. Doch ich spüre, wie der Wind immer stärker wird. Schon peitschen mir die ersten Sandkörner ins Gesicht. Gleichzeitig
ertönt hinter mir ein immer lauteres Tosen.
Ich erkenne, dass ich vor dem Sturm nicht fliehen kann. Ich bleibe stehen und drehe mich um. Der Anblick lässt mich vor Schreck erstarren.
Weiter
Stopp!
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Ich wandere in westlicher Richtung über die leere Ebene. Der warme Sand kitzelt meine nackten Füße.
Bald erkenne ich in der Ferne einen dunklen Umriss. Ist das ein Mensch? Mein Herz pocht heftig. Ich beschleunige meine Schritte.
Auch die fremde Gestalt scheint mich gesehen zu haben, denn sie läuft jetzt ebenfalls auf mich zu. Sie trägt ein schwarzes Gewand, genau
wie ich. Aber sie ist noch zu weit entfernt, als dass ich sie erkennen könnte.
Plötzlich halte ich an. Etwas ist merkwürdig.
Die andere Person bleibt ebenfalls stehen. Jetzt sehe ich, dass sie schulterlanges blondes Haar
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