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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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»Welches ist der sicherste Weg durch den Sumpf?«, frage ich.
    Worte formen sich in dem Summen des Schwarms: »Es ... gibt ... keinen ... sicheren ... Weg ... doch ... dein ...«
    Bevor die Insekten ihren Satz vollenden können, ertönt über uns ein vielstimmiges Krächzen. Ich blicke auf
und sehe, dass der Himmel voller schwarzer Vögel ist. Während ich mich noch frage, wo die Tiere so plötzlich herkommen, stürzen sie sich
auf die Insekten. Die menschenähnliche Form des Schwarms zerfällt, als die Tiere versuchen, sich vor den scharfen Schnäbeln der Vögel in
Sicherheit zu bringen.
    Im Nu tobt ein Sturm aus Krallen, Schnäbeln und Federn um uns. Ich ducke mich auf den Boden. Eric beugt sich über mich und hält den Schild
schützend über uns. Doch die Vögel haben es ohnehin nicht auf uns abgesehen.
    Nach einer Weile entfernt sich der Vogelschwarm ein Stück von uns, so dass wir uns gefahrlos erheben können. Doch die Fresswut der Tiere ist noch
lange nicht beendet. Ich beobachte mit einem beklemmenden Gefühl, wie der offenbar intelligente Insektenschwarm vernichtet wird. Schließlich
wende ich mich mit einem Schaudern ab.
    »Ich glaube, wir sollten umkehren«, sagt Eric. Er hat recht: Der Vogelschwarm blockiert den Weg, und es sieht nicht so aus, als würde er in
absehbarer Zeit verschwinden.

     
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»Wird Eric aufwachen?«, frage ich.
    Das Summen des Schwarms schwillt an, und ich glaube, das Wort zu erkennen, das ich am wenigsten hören will: »Nein.«
    Aber vielleicht habe ich es auch falsch verstanden. Vielleicht ist das Summen nur ein schwaches Echo auf meine eigenen Worte. Vielleicht ist
alles nur Einbildung. Und selbst wenn nicht: Der Schwarm ist nur die Stimme von Erics Unterbewusstsein. Er kann ebensowenig in die Zukunft
sehen wie ich. Ich habe einfach eine dumme Frage gestellt.
    Ich überlege mir gerade, was ich als Nächstes fragen könnte, als über uns ein vielstimmiges Krächzen ertönt. Ich blicke auf
und sehe, dass der Himmel voller schwarzer Vögel ist. Während ich mich noch frage, wo die Tiere so plötzlich herkommen, stürzen sie sich
auf die Insekten. Die menschenähnliche Form des Schwarms zerfällt, als die Tiere versuchen, sich vor den scharfen Schnäbeln der Vögel in
Sicherheit zu bringen.
    Im Nu tobt ein Sturm aus Krallen, Schnäbeln und Federn um uns. Ich ducke mich auf den Boden. Eric beugt sich über mich und hält den Schild
schützend über uns. Doch die Vögel haben es ohnehin nicht auf uns abgesehen.
    Nach einer Weile entfernt sich der Vogelschwarm ein Stück von uns, so dass wir uns gefahrlos erheben können. Doch die Fresswut der Tiere ist noch
lange nicht beendet. Ich beobachte mit einem beklemmenden Gefühl, wie der offenbar intelligente Insektenschwarm vernichtet wird. Schließlich
wende ich mich mit einem Schaudern ab.
    »Ich glaube, wir sollten umkehren«, sagt Eric. Er hat recht: Der Vogelschwarm blockiert den Weg, und es sieht nicht so aus, als würde er in
absehbarer Zeit verschwinden.

     
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Wir kehren um in

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