Glanz
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»Wie komme ich zum Tempel der Wahrheit?«, frage ich.
»Der Tempel liegt nicht weit von hier, in der großen Knochenhalle", antwortet die Erste Mutter.
»Folge einfach der Linie der weißen Hügel bis zu ihrem Ende. Dort wirst du dem brennenden Mann begegnen.«
Ihre Worte verursachen mir eine Gänsehaut. Aber wenigstens weiß ich jetzt, wohin ich mich als Nächstes wenden muss.
Soll ich mich sofort auf den Weg machen oder die Erste Mutter noch etwas anderes fragen ?
Stopp!
Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
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Ich mache eine Bewegung, die den ganzen Raum umfasst. »All das hier – das, was du als Realität
wahrnimmst – ist tatsächlich nur ein Traum, eine Fantasie meines Sohnes. In Wirklichkeit liegt er bewusstlos in einem Bett in seiner Heimatstadt
New York. Du und ich, wir existieren gar nicht wirklich – wir sind nur Figuren in seinem Traum.« Ich zeige auf Eric.
»Wenn er das nur begreifen würde, dann könnten wir unsere Suche hier und jetzt beenden!« Ich werfe der Ersten Mutter
einen flehenden Blick zu, während Eric betreten dreinschaut. »Kannst du mir nicht helfen, ihm das klarzumachen?«
Die Erste Mutter sieht mich mit einem Blick an, den ich nicht recht deuten kann. Vielleicht liegt es daran, dass sie zwar menschlich wirkt, aber
dennoch einer fremden Spezies anzugehören scheint. »In deinen Worten liegt Weisheit«, sagt sie, »und doch bist du blind!«
Was soll das jetzt wieder bedeuten? »Bitte ... hilf mir, ihm die Wahrheit zu zeigen«, flehe ich.
»Folge der Linie der weißen Hügel bis zu ihrem Ende. Dort liegt der Tempel der Wahrheit. Du musst ihn betreten und dich dem brennenden Mann stellen.
Doch sei dir bewusst, meine Tochter, dass die Wahrheit, die wir finden, nicht immer die ist, die wir suchen.«
Bei ihren Worten läuft ein Schauder über meinen Rücken, doch ich habe jetzt wenigstens einen konkreten Anhaltspunkt, wohin ich mich wenden muss.
Ich könnte mich sofort auf den Weg machen oder die Erste Mutter noch etwas anderes fragen .
Stopp!
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»Also gut«, stimme ich ihm zu. »Auf drei. Eins, zwei, drei ...«
Wir stimmen beide gleichzeitig ein wildes Gebrüll an. Eric schwingt sein Schwert, und wir stürmen auf die Mauer der Affenwesen zu.
Eine Sekunde lang habe ich den Eindruck, dass unser Plan funktionieren könnte: Die vordersten Wesen weichen erschrocken zurück. Doch sie
erholen sich schnell von ihrem Schreck.
Bevor Eric auch nur einen von ihnen niederstrecken kann, springen sie von allen Seiten behände auf uns und begraben uns im Nu unter einem Haufen
haariger, stinkender Körper. Allein ihr Gewicht presst uns zu Boden, so dass wir uns nicht rühren und kaum atmen können.
Das Geschrei der Wesen wird noch lauter, und obwohl ich ihre Rufe nicht verstehen kann, habe ich den Eindruck, dass sie sich darüber streiten,
was nun geschehen soll. Ich hoffe, dass sie sich rasch entscheiden, denn der Druck ihrer Masse auf meinem Rücken treibt mir bunte Sterne vor die
Augen.
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Stopp!
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