Glanz

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Ich rolle erneut das Pergament auseinander und betrachte die griechischen Schriftzeichen.
Ihre Bedeutung hat sich wieder zurückverwandelt zu »Die Dinge sind nicht so, wie sie erscheinen.«
Keine Hilfe also aus dieser Richtung.
    Ich habe allmählich wirklich die Nase voll von diesen ganzen Rätseln! »Verdammt noch mal, Eric, hör auf mit diesem Quatsch!«, brülle ich.
Doch nur die Stille des Tempels antwortet mir.
    In meiner Frustration nehme ich das Stück Brot und werfe es wütend nach der Öffnung über mir. Es prallt von der Decke neben der Öffnung ab,
trifft die Wand – und bleibt dort kleben.

     
    Weiter

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Ich leere den Stoffbeutel, betrachte ihn genauer, rieche daran. Er scheint alt zu sein, aus grobem Leinen oder Ähnlichem gewebt, ist
aber recht stabil. Versuchshalber greife ich mit geschlossenen Augen in den leeren Beutel – wer weiß, vielleicht erscheint darin ja auf magische
Weise ein neues Hilfsmittel? Aber der Beutel bleibt leer.
    Einem plötzlichen Impuls folgend ziehe ich mir den Beutel über den Kopf. Jetzt kann ich nichts mehr sehen bis auf den schwachen Schein der Öllampe,
der durch das grobe Gewebe dringt. Vielleicht ist das die Lösung? Vielleicht
muss ich mich blind durch das Labyrinth tasten, um den Weg zu finden?
Ich stolpere eine Zeitlang mit ausgestreckten Händen durch die Gänge, doch jeder führt mich
immer wieder nur auf die eine zentrale Kreuzung zurück. Frustriert reiße ich mir den Beutel vom Kopf.
Bestimmt fallen mir noch bessere Möglichkeiten ein, mich lächerlich zu machen.

     
    Ich kann mich näher mit der Öllampe , der Wasserflasche oder dem Pergamentröllchen beschäftigen.

Stopp!
     
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Es muss hier so eine Art Geheimtür geben. Vielleicht sind die Wände drehbar, und ich habe irgendeinen verborgenen Mechanismus ausgelöst, so
ungefähr wie Indiana Jones im Tempel des Todes. Eric mochte die Filme mit Harrison Ford, so ganz unwahrscheinlich ist das also nicht.
Aber so sehr ich auch suche, ich kann weder irgendeine Unebenheit noch einen Öffnungsmechanismus finden, nicht mal einen schmalen Schlitz.
Die Mauern des Ganges sehen so aus, als stünden sie schon seit Äonen unverändert.
    Nach einer Weile gebe ich es auf. Es muss eine andere Lösung für dieses Rätsel geben.

     
    Ich kann um Hilfe rufen oder konzentriert über einen anderen Lösungsweg nachdenken .

Stopp!
     
    Sie haben