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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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Ich reibe ein paar Mal an der Lampe, doch kein freundlicher Geist erscheint, um mir drei Wünsche zu erfüllen.
Natürlich nicht. Was habe ich mir eigentlich dabei gedacht? Zum Glück hat das niemand beobachtet.
    Niemand außer Emily, die mich die ganze Zeit als unsichtbarer Geist begleitet, fällt mir ein.
    »Hätte ja sein können«, sage ich laut. »Wer weiß, was in dieser Welt alles möglich ist!«
    Mir ist, als hörte ich ein fernes Kichern. Doch es ist sicher nur der Wind, der durch die Zahnlücken des Unterkiefers pfeift.
    Mir bleibt nichts anderes übrig, als die Lampe ihrem eigentlichen Zweck entsprechend zu benutzen.

     
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»Ich pfeif' drauf, was die Erste Mutter sagt«, rufe ich. »Wer weiß, was da drin für Gefahren lauern. Ich brauche deine Hilfe!«
In Wahrheit habe ich keine Angst vor dem, was im Inneren des Schädels auf mich wartet. Ich habe Angst davor, Eric auch nur für eine Minute aus
den Augen zu lassen. Der Schock, in dieser Welt aufzuwachen, ohne dass er bei mir war, sitzt mir noch in den Knochen.
    Er sieht mich mit traurigen Augen an. »Ich kann nicht dort hinein«, beharrt er. »Das ist ein Ort, den nur Götter betreten dürfen!«
    »Ich bin keine Göttin, verdammt noch mal! Hast du das immer noch nicht begriffen?«
    Er schweigt nur. So sehr ich auch versuche, ihn zu überreden, er weigert sich. Schließlich sehe ich ein, dass ich nur wertvolle Zeit vergeude.
Entweder, ich gehe ohne ihn dort hinein, oder ich lasse es bleiben und suche nach einem anderen Weg zum Tor des Lichts.
    Ich verstehe nicht viel von Computerspielen, aber ich ahne, dass die Spieldesigner in einem solchen Fall dafür sorgen, dass sich die Spieler
ihrem Willen beugen und den geplanten Lösungsweg beschreiten. Wenn ich mich weigere, den Tempel zu betreten, werde ich vermutlich bald auf
unüberwindliche Hindernisse stoßen und so lange herumirren, bis ich einsehe, dass es keinen anderen Weg gibt.
    Ich seufze. »Also schön. Warte hier. Geh nicht weg, egal, was geschieht, ja?«
    Er nickt. »Ja, göttliche Mutter. Viel Glück!«

     
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