Glanz

versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
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Stopp!
     
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Ich untersuche die Wände des Raums systematisch, doch es sind keine verborgenen Druckschalter oder Geheimtüren zu erkennen.
    Ich habe allmählich wirklich die Nase voll von diesen ganzen Rätseln! »Verdammt noch mal, Eric, hör auf mit diesem Quatsch!«, brülle ich.
Doch nur die Stille des Tempels antwortet mir.
    In meiner Frustration nehme ich das Stück Brot und werfe es wütend nach der Öffnung über mir. Es prallt von der Decke neben der Öffnung ab,
trifft die Wand – und bleibt dort kleben.

     
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Ich betrachte die Wasserflasche genauer. Sie ist aus festem Leder gemacht und hat einen Korken als Verschluss. Nichts daran gibt mir einen Hinweis
darauf, wie ich hier heraus komme.
    Ich gieße etwas Wasser auf den Boden. Eine kleine Pfütze entsteht. Ein dünner Wasserfaden bildet sich und kriecht langsam in die Richtung eines
Ganges, zu dem der Boden offenbar etwas abfällt. Aufgeregt folge ich der Spur des Wassers und gieße immer wieder ein paar Tropfen auf den staubigen
Boden, um zu sehen, in welche Richtung das Wasser fließt.
    Die Flüssigkeit folgt der Biegung des Ganges nach rechts. Noch einmal nach rechts. Und wieder nach rechts. Ich stehe wieder auf der Kreuzung.
Die ursprüngliche Pfütze ist fast vertrocknet. Das Wasser ist immer bergab geflossen und doch an seinen Ausgangspunkt gelangt wie in einer dieser
unmöglichen Zeichnungen von M. C. Escher.
    Ich schreie einen handfesten New Yorker Fluch in die Dunkelheit.

     
    Ich kann mich näher mit der Öllampe , dem Stoffbeutel oder dem Pergamentröllchen beschäftigen.

Stopp!
     
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