Glanz

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bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
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Ich folge dem Gang, der mich eigentlich zurück zur Kreuzung bringen müsste. Doch nach ein paar Schritten endet er einfach, und nichts deutet
darauf hin, dass die Wand vor mir nicht schon seit Jahrtausenden hier steht.
    Entnervt kehre ich zurück in den quadratischen Raum. Ich habe allmählich wirklich die Nase voll von diesen ganzen Rätseln! »Verdammt noch mal, Eric, hör auf mit diesem Quatsch!«, brülle ich.
Doch nur die Stille des Tempels antwortet mir.
    In meiner Frustration nehme ich das Stück Brot und werfe es wütend nach der Öffnung über mir. Es prallt von der Decke neben der Öffnung ab,
trifft die Wand – und bleibt dort kleben.

     
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Ich atme tief durch und folge dem Gang, der sich immer tiefer ins Innere des riesigen Schädels windet.
Nachdem ich mehreren Biegungen nach rechts und links gefolgt bin und zwei weitere Wechsel der Schwerkraftrichtung überwunden habe,
ist mir mein Gefühl für die Richtung, in die ich mich bewege, endgültig abhanden gekommen.
    Fast unmerklich verändern sich die Wände des Gangs. Die Winkel, in denen sie aufeinander treffen, werden flacher, der Stein poröser und grober,
bis der Gang schließlich eher einem Schlauch gleicht, der durch nackte, schwarze Erde führt. Die Richtungsänderungen erfolgen jetzt allmählich,
in sanften Rundungen, und sind deshalb schwerer nachzuvollziehen.
    Probehalber stelle ich die Lampe auf den Boden und krieche ein Stück weiter. Als ich mich kurz darauf umdrehe, scheint sie hinter mir verkehrt
herum an der Decke zu hängen. Mir wird übel. Ich krieche zurück, nehme die Lampe und beschließe spontan, zukünftig auf solche Experimente zu
verzichten.

     
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Nach einer Weile bemerke ich eine Art