Glanz
beeilen!
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Stopp!
Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.
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Irgendwann löst sich der dichte Nebel zu einzelnen Schwaden auf und gibt den Blick auf eine felsige, tote Landschaft frei. Nicht einmal die
Gerippe abgestorbener Bäume gibt es hier. In der Ferne ragt ein Gebirge auf. Schwarze Rauchwolken über den kegelförmigen Gipfeln zeigen, dass es
sich um Vulkane handelt.
Der Rauch verdunkelt immer mehr den Himmel, so dass wir bald kaum noch die Hand vor Augen sehen können. Der Boden ist mit Rissen und Spalten
durchsetzt. Ein paar Mal bleibe ich mit dem Fuß hängen und stolpere, doch Eric ist stets zur Stelle, um mich aufzufangen und zu stützen. Die Luft
wird warm und stickig, und ein unangenehmer Schwefelgeruch macht sich breit. Immer häufiger kommen wir an Tümpeln brodelnden Schlamms vorbei.
Plötzlich schießt nur ein paar Schritte neben mir eine Wasserfontäne aus dem Boden. Erschrocken springe ich zur Seite, kann jedoch nicht verhindern,
dass mich das kochende Wasser am linken Arm und im Gesicht verbrüht.
Die einzige Lichtquelle ist jetzt ein schwaches rötliches Leuchten am Himmel. Es sieht aus, als ginge hinter den Bergen die Sonne unter, doch mir
ist klar, dass es im Reich der Toten keine Sonne gibt.
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Während wir weitergehen, wird immer deutlicher, dass das Licht nicht vom Himmel, sondern vom Boden stammt und nur von den Wolken reflektiert wird.
In der Ferne zerteilt ein glühendes gezacktes Band die Ebene. Je näher wir ihm kommen, desto breiter wird es. Schließlich stehen wir am Rand einer
tiefen Schlucht.
Ich bin einmal mit Eric und Ralph am Grand Canyon gewesen. Als ich das ganze Ausmaß der vor uns liegenden Schlucht sehe, bin ich sicher, dass sich
der Anblick damals tief in Erics Unterbewusstsein eingeprägt hat. Der Graben vor uns ist mehrere Kilometer breit und mindestens tausend Meter tief.
Seine Ränder fallen fast senkrecht ab. Auf seinem Grund fließt träge ein gewaltiger Lavastrom, dessen Glühen die Felswände und den Himmel erleuchtet.
Es ist wirklich ein beeindruckender Anblick. Unter anderen Umständen hätte ich mir vielleicht gewünscht, meine Kameraausrüstung dabei zu haben.
»Das ist der Tartaros«, sagt Eric.
Ich schlucke. »Wie kommen wir da hinunter?«
»Ich weiß es nicht.«
Sollen wir versuchen, eine Stelle zu finden, an der wir die Steilwand hinabklettern können, oder
unseren Weg am Rand der Schlucht fortsetzen?
Stopp!
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Nach etwa zwei Stunden erreichen wir die Hänge des Vulkans, die mit feiner schwarzer Asche bedeckt sind.
Auf dem Gipfel des Berges steht ein Palast. Er sieht aus wie die Säulenhallen der
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