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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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eine Tür. Fremdartige Schriftzeichen sind in den Stein darüber eingeritzt.
Obwohl ich sie nicht lesen kann, weiß ich, was sie bedeuten: »Die Dinge sind nicht so, wie sie erscheinen.«
    Eric öffnet die Tür. Dahinter befindet sich nur absolute Schwärze.
    Er wendet sich zu mir um. »Komm, göttliche Mutter«, sagt er.
    Auf einmal spüre ich überwältigende Angst und Übelkeit. Etwas stimmt hier nicht. »Nein!«, flüstere ich, mehr zu mir selbst als zu ihm.

     
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Der Begriff »Achillesferse« kommt mir in den Sinn. Haben nicht auch die Römer so Hannibals Elefanten zu Fall gebracht?
Ich hoffe, dass die Geschichte stimmt, während ich mit aller Kraft nach der Ferse des Riesen schlage.
Doch so einfach wie in der Sage ist es offenbar nicht, eine Sehne zu durchtrennen. Das Schwert ritzt kaum die Haut, und nur ein dünner blutiger
Schnitt ist zu sehen. Der Zyklop ignoriert meine Bemühungen und hebt den Speer erneut, um den jetzt wehrlosen Eric zu erledigen.
    Ich besinne mich und ramme das Schwert in die weiche Kniekehle. Ein dicker Blutschwall schießt aus der Wunde, doch das Schwert bleibt stecken und
wird mir aus der Hand gerissen. Immerhin habe ich erreicht, dass das Monster von Eric ablässt und sich wieder mir zuwendet.
    Ein hässliches Grinsen erscheint auf dem einäugigen Gesicht. Eine Hand schießt herab und packt mich, bevor ich auch nur zusammenzucken kann.
Der Zyklop hebt mich empor wie ein Spielzeug und hält mich dicht vor das Gesicht. Sein Auge ist blutunterlaufen und weit aufgerissen vor Wut.
Sein gewaltiger Mund öffnet sich, und der Gestank von Verwesung umweht mich. Er hält mich wie einen Hot Dog, um mir den Kopf abzubeißen.

     
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Mir ist klar, dass es keinen Sinn hat, gegen diesen Riesen zu kämpfen, also stolpere ich, so schnell ich kann, die Stufen des Palastes hinab. Doch
bevor ich Eric zurufen kann, dass er dasselbe tun soll, spüre ich, wie ich von hinten gepackt werde. Etwas, das sich anfühlt wie die Schaufeln eines
Baggers, schließt sich um meine Hüften und presst meine Eingeweide zusammen. Das Schwert fällt mir aus der Hand, als ich emporgehoben werde.
    Der Zyklop hält mich dicht vor das Gesicht und betrachtet mich wie ein seltsames Spielzeug.
Sein gewaltiger Mund öffnet sich, und der Gestank von Verwesung umweht mich. Er hält mich wie einen Hot Dog, um mir den Kopf abzubeißen.

     
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»Sie sind nicht Hades", rufe ich aus. »Sie sind Dr. Joseph Ignacius!«
    »Namen haben keine Bedeutung«, erwidert der brennende Mann mit heiserer Stimme. »Wir müssen die wahre Natur der Dinge

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