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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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erkennen. Öffnen Sie
die Augen, Anna!«
    Ich habe keine Ahnung, was Ignacius damit sagen will, aber ich empfinde eine tiefe Abneigung gegen ihn. Er ist in dieser Welt der Gott des Todes
und der Lüge – eine wahrhaft angemessene Verkörperung. Ich muss mich darauf besinnen, weswegen ich hergekommen bin: Ich will mit Eric aus seinem
Reich verschwinden. Und wenn es in diesem absurden Traumtheater notwendig ist, diese Figur vorher um Erlaubnis zu bitten, dann werde ich das eben tun.

     
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»Lassen Sie uns gehen«, stoße ich hervor.
    »Gehen? Wohin?«, fragt der brennende Mann.
    Ich kann für einen Moment nicht sprechen. Eric springt für mich ein. »Hades, Herr über das Leben und den Tod, ich bitte dich in meinem Namen und
im Namen der göttlichen Mutter, uns ziehen zu lassen!«
    »Aber ich halte euch nicht auf! Auch wenn ihr meinen Diener erschlagen habt, hege ich keinen Groll gegen euch. Ihr seid frei, zu gehen, wohin ihr
wollt.« Die Worte des Gottes klingen wie Hohn in meinen Ohren.
    »Wir können den Styx nicht überqueren«, sage ich. »Das wissen Sie doch genau, Sie Mistkerl!«
    Hades beugt sich in seinem Thron vor. »Wer sagt denn, dass ihr den Styx überqueren müsst?«

     
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»Was haben Sie Eric angetan?«, will ich wissen.
    »Angetan? Ich habe Eric nichts angetan«, sagt der brennende Mann.
    Ich öffne den Mund, um etwas zu erwidern, dann schließe ich ihn wieder. Es hat wohl nicht viel Sinn, mit dem Herrn der Unterwelt in seinem
Palast herumzustreiten. Doch mein Zorn lässt mir keine Ruhe. Ich wende mich an Eric. »Sag du es mir! Was hat dieser Mistkerl mit dir gemacht?«
    Eric sieht mich erschrocken an, so als hätte ich gerade etwas sehr Peinliches gesagt. »Göttliche Mutter, der Herr der Unterwelt hat mir nichts
angetan«, sagt er, sichtlich bemüht, Hades nicht noch mehr zu reizen.
»Ich stürzte mich in den Fluss des Todes und gelangte durch mein eigenes Tun in sein Reich. Mir ist kein Unrecht zuteil geworden!«
    »Da hören Sie es, Anna«, kommentiert Hades. »Ich bin immer fair zu den Toten!« Ein Geräusch erklingt, das ein Räuspern sein könnte oder ein
heiseres Lachen.
    »Das meinte ich nicht, das wissen Sie genau!«, erwidere ich. Dann gebe ich genervt auf.

     
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»Wir suchen das Tor des Lichts«, sage ich. »Wo ist es?«
    »Das Tor des Lichts, so so.« Obwohl man den Mund kaum erkennen kann, habe ich das Gefühl, dass sich das Gesicht des Arztes unter den Flammen zu
einem Lächeln verzieht. Es ist ein scheußlicher Anblick. »Der Eingang ins schöne Elysium. Den suchen viele!«
    Eric

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