Glanz

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»Lass ihn los«, schreie ich. »Nimm mich stattdessen!«
    Ich hüpfe vor dem Monster auf und ab und wedele mit den Armen, doch es beachtet mich gar nicht.
Ohnmächtig muss ich mit ansehen, wie der Zyklop an Erics Armen und Beinen zerrt, als wolle er ausprobieren, wie belastbar der menschliche Körper ist.
    Mich erfüllt ein Zorn, den ich in dieser Intensität noch nie gespürt habe. In meiner Wut und Verzweiflung schleudere ich
etwas
nach dem Gesicht des Riesen.
    Es gibt einen gewaltigen Blitz. Für einen Moment bin ich geblendet. Als ich wieder sehen kann, steht der Kopf des Zyklopen in Flammen. Mit beiden
Händen schlägt er sich selbst ins Gesicht, um das Feuer zu löschen, doch vergeblich. Schließlich bricht er zusammen und schlägt der Länge nach hin.
    Wow!

     
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Stopp!
     
    Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
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»Schluss jetzt«, schreie ich. »Lass ihn in Ruhe!«
    Ich weiß nicht, welch merkwürdige Laune mir ausgerechnet den Gedanken in den Kopf gepflanzt hat, das Monster könne mir in seinem Blutrausch
auch nur eine Sekunde lang zuhören. Ohnmächtig muss ich mit ansehen, wie der Zyklop an Erics Armen und Beinen zerrt.
    Mich erfüllt ein Zorn, den ich in dieser Intensität noch nie gespürt habe. In meiner Wut und Verzweiflung schleudere ich
etwas
nach dem Gesicht des Riesen.
    Es gibt einen gewaltigen Blitz. Für einen Moment bin ich geblendet. Als ich wieder sehen kann, steht der Kopf des Zyklopen in Flammen. Mit beiden
Händen schlägt er sich selbst ins Gesicht, um das Feuer zu löschen, doch vergeblich. Schließlich bricht er zusammen und schlägt der Länge nach hin.
    Wow!

     
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Stopp!
     
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»Was haben Sie meinem Sohn angetan, Sie Mistkerl!«, brülle ich. Ich versuche, den Zorn in mir zu
etwas
zu verdichten, so wie ich es
intuitiv bei dem Zyklopen getan habe. Dann mache ich eine werfende Handbewegung. Doch es geschieht nichts. Offenbar kann ich die zerstörerische
Kraft nicht nach Belieben heraufbeschwören, sondern nur in einer absoluten Notlage nutzen.
    Der Hund hebt seine drei Köpfe und wirft mir finstere Blicke zu, doch dann legt er sich wieder hin, as spüre er, dass von mir keine Gefahr droht.
    Hades – Dr. Ignacius – scheint unter seiner Flammenmaske milde zu lächeln. »Ich will Ihnen nichts Böses, Anna!«, säuselt er mit seiner heiseren
Stimme.
    Da ich nichts gegen den brennenden Mann unternehmen kann, bleibt mir nur, mit ihm zu reden.

     
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Wie Hades gesagt hat, befindet sich in der Wand hinter dem Thron