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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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scheint seinen Sarkasmus nicht wahrzunehmen. »Kannst du uns sagen, wo wir dieses Tor finden, göttlicher Hades?«
    Der brennende Mann lacht leise. »Wer, wenn nicht ich, könnte den Eingang ins Paradies kennen? Und wo sollte er sein, wenn nicht in meinem Reich?«
    »Wo ist dieses Tor?«, fragt Eric unbeirrt.
    »Es ist ganz in der Nähe. Ihr müsst nur durch die Tür hinter mir gehen, dann seid ihr schon fast da.«
    Etwas an der Art, wie er das sagt, gefällt mir überhaupt nicht. Doch Eric verbeugt sich tief. »Wir danken dir, großer Hades!«
    Er macht Anstalten, um den Thron herumzugehen, doch als er sieht, dass ich ihm nicht folge, bleibt er stehen.
»Komm, göttliche Mutter«, sagt er eindringlich. Es klingt, als befürchte er, dass Hades seine Meinung jeden Moment ändern könne.

     
    Ich kann Eric folgen oder Hades eine weitere Frage stellen .

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»Was treiben Sie hier eigentlich für ein Spiel mit uns?«, rufe ich.
    »Ein Spiel? Ich?« Der brennende Mann lacht erneut. »Ich glaube, nicht ich bin es, der hier ein Spiel spielt!«
    »Dann lassen Sie uns in Ruhe! Lassen Sie Eric gehen!«
    »Aber das tue ich, Anna. Ich halte Sie nicht auf. Ich will Ihnen nur helfen. Aber dazu müssen Sie sich auch helfen lassen!«
    »Ich brauche Ihre Hilfe nicht«, sage ich, wende mich um und folge Eric.
    Wie Hades gesagt hat, befindet sich in der Wand hinter dem Thron eine Tür. Fremdartige Schriftzeichen sind in den Stein darüber eingeritzt.
Obwohl ich sie nicht lesen kann, weiß ich, was sie bedeuten: »Die Dinge sind nicht so, wie sie erscheinen.«
    Eric öffnet die Tür. Dahinter befindet sich nur absolute Schwärze.
    Er wendet sich zu mir um. »Komm, göttliche Mutter«, sagt er.
    Auf einmal spüre ich überwältigende Angst und Übelkeit. Etwas stimmt hier nicht. »Nein!«, flüstere ich, mehr zu mir selbst als zu ihm.

     
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Wie Hades gesagt hat, befindet sich in der Wand hinter dem Thron eine Tür. Fremdartige Schriftzeichen sind in den Stein darüber eingeritzt.
Obwohl ich sie nicht lesen kann, weiß ich, was sie bedeuten: »Die Dinge sind nicht so, wie sie erscheinen.«
    »Was ist hinter der Tür dort?«, will ich wissen.
    »Wie ich schon sagte: Diese Tür führt zum Tor des Lichts«, erwidert der brennende Mann. »Glauben Sie etwa, ich würde Sie anlügen, Anna? Glauben Sie,
ich hätte das nötig?« Er schüttelt den Kopf. »Sie sollten mir wirklich vertrauen. Ich will Ihnen nur helfen!«
    »Eher vertraue ich einem Crack-Dealer in der Bronx!«
    Hades zuckt mit den Schultern. »Wie Sie meinen. Gehen Sie durch die Tür, oder lassen Sie es bleiben. Es ist Ihre Entscheidung.«
    Eric öffnet die Tür. Dahinter befindet sich nur absolute Schwärze.
    Er wendet sich zu mir um. »Komm, göttliche Mutter«, sagt er.
    Auf einmal spüre ich überwältigende Angst und Übelkeit. Etwas stimmt hier nicht. »Nein!«, flüstere ich, mehr zu mir selbst als zu ihm.

     
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