Glut unter der Haut
griff nach ihrer Hand und presste sie an sich. Seine blauen A ugen leuchteten in der Dunkelheit wie die eines A dlers. »Ja. Ich liebe dich von ganzem Herzen, Kathleen.« Er rollte sich auf sie, zog sie an sich, bewunderte ihren nackten Körper. Er küsste sie und streichelte ihre seidenweiche Haut.
»Schau, wie gut wir zusammenpassen.« Er stemmte sich hoch und gab ihr den Blick frei auf seine Männlichkeit und das warme, weiche Nest, das ihn empfing. Er blickte ihr in die A ugen und bat: »Berühr mich, bitte.«
Sie ließ die Hand hinabgleiten und umfasste ihn. Die weiche, liebesfeuchte Spitze reagierte auf die Berührung ihres Daumens. »Ich liebe dich, Erik.«
»Ich liebe dich, Kathleen.«
Sie sahen zu, wie sich ihre Körper vereinigten. Ihre Liebe kannte keine Grenzen, da sie weit über das Körperliche hinausging. Dieses Mal war ihr Liebesakt noch vollkommener, weil sie wussten, dass sie einander versprochen waren. Nicht nur ihre Körper, sondern auch ihre Seelen wurden von der ewigen Glut erfasst, die in einer zeitlosen Sphäre brennt.
Vorsichtig und leise drückte George die T ürklinke herunter und spähte ins Zimmer. »Sie sind alle drei da drin«, berichtete er seiner neugierigen Frau, die versuchte, ebenfalls einen Blick über seine Schulter zu erhaschen.
»Eingekuschelt wie die W elpen und genauso nackt.« Er kicherte und handelte sich einen leichten Klaps von A lice ein.
Die drei dort auf dem Bett ahnten nicht, dass sie beobachtet wurden. Sie schliefen friedlich, ihre Gesichter in dieselbe Richtung gewandt. Erik hatte den A rm um Kathleen geschlungen; seine Hand ruhte auf der Schulter seines Sohnes, der an seine Mutter gekuschelt schlummerte.
»Sie gehören ganz einfach zusammen«, flüsterte A lice, als George die T ür ebenso vorsichtig und leise wieder schloss.
»Ja, das tun sie.«
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