Gnadenlos: Auf der Flucht (German Edition)
Erektion hinab. Sie verschränkte die Arme unter ihren Brüsten und machte ein böses Gesicht. Der Mann war reif für die Klapse.
Er wies mit seinem Kinn auf die Schleife an ihrer Taille, hielt dabei aber ihrem Blick unbeirrbar stand. »Mach die auf.«
Der Rock ihres Kleides breitete sich um seine Hüften herum auf der Matratze aus, aber unter dem Kleid war sie nackt, und das war ihr auf delikate Weise bewusst.
Sie hatte sich den ganzen Nachmittag unanständig und dreist und wunderbar sexy gefühlt, weil er wusste, dass sie unter dem absolut korrekten Kleid nackt war. Sein dicker Penis rieb sich an der Innenseite ihres Oberschenkels.
Nach ein paar Sekunden nonverbaler Kommunikation zupfte sie langsam an einem Ende des Schnürbandes, und die Schleife löste sich.
»Gott.« Zak schloss die Augen, als hätte er Schmerzen. »Du meinst, das war alles, was es heute Nachmittag gebraucht hätte, und du wärst nackt gewesen?«
Sie senkte ihren Körper immer noch nicht herab, obwohl sie beide atemlos vor Begierde waren, sich endlich zu vereinen. »Ich hätte Trauben erwartet.«
Er berührte sie nicht, sondern lag nur zwischen ihren gespreizten Beinen, während sie rittlings über seinen Hüften schwebte … und wartete. »Ich hab dir doch gesagt. Einen Weinberg.« Seine Augen glänzten.
»Das ist ein bisschen extravagant, findest du nicht?« Acadia konnte ihre Augen nicht von ihm lassen. Die beiden Hälften ihres geteilten Kleides ließen zwischen den Rändern einen Streifen Haut zum Vorschein kommen.
»Nein.« Seine Hand glitt zwischen ihre Beine und streifte dort ihre taunassen Blütenblätter, was ihr einen elektrischen Schlag durch den ganzen Körper jagte. »Du bist ziemlich nass.« Er drang mit einem Finger in sie ein und brummte. »Mach weiter.« Dabei wies er mit dem Kinn auf ihre tatenlosen Hände.
Sie zuckte die Achseln, und das Kleid fiel von einer Schulter herab und enthüllte einen schokobraunen Satin-BH. Er steckte zwei Finger in ihren feuchten Eingang. Ihr Rücken wölbte sich, als ein wohliges Beben und heiße Lust durch ihren Körper fuhren.
»Meine Güte«, sagte er gedehnt, die Augen so tief und dunkel wie der Dschungel bei Nacht. »Sieh dich an.« Sein Blick liebkoste sie, wanderte über ihren Körper, um da hängen zu bleiben, wo seine Hand zwischen ihren Schenkeln verschwunden war.
Mit schweren Augenlidern murmelte er: »Ich will jeden köstlichen Zentimeter von dir kosten. Dich lecken wie ein Eis in der Waffel …«
Acadia, die nichts mehr wollte, als sich aufzuspießen, ließ langsam die Hüften hinab.
»Noch nicht.« Das Feuer loderte in seinen Augen.
Sein aufgeheizter Blick brachte ihr Blut noch mehr zum Kochen, und ein Schweißfilm bedeckte ihre Haut. Sie versuchte, ihre unterversorgten Lungen zu füllen, aber es war zu stickig im Raum.
»Lass den BH an.« Er drang mit seinen Fingern tief in sie ein. Acadias Blick wurde von seiner Hand angezogen, die sich zwischen ihren Beinen bewegte. Sein Penis ragte gewaltig bis über seinen Bauchnabel hinaus, ein Netzwerk aus angeschwollenen Venen, das über seine ganze Länge verlief. Seine Hand rieb mit jeder Bewegung seiner Finger in ihr seinen langen Schaft auf und ab.
Er streichelte sich selbst, während er sie befriedigte.
Mit weichen Knien ließ sie sich das Kleid von den Schultern gleiten, streifte es von den Armen und warf es weg. Es landete mit einem sanften Wusch auf dem Boden neben dem Bett.
Zak schob noch einen Finger in sie, während sein Daumen ihre Klitoris fand. »Zieh die Körbchen runter und berühr deine Nippel.«
Ihre Brustwarzen waren harte, feste Knospen, die sich nach ihm verzehrten, doch sie zögerte. »Zak …«
»Sachte.«
Viel Körbchen war da nicht, nur ein Bogen aus Satin und ein bisschen Spitze. Sie schob den Stoff nach unten, legte die Hände auf ihre warmen Brüste und fuhr probehalber mit den Daumen über die erhärteten Spitzen.
»Wie fühlt sich das an?«
Noch besser, wenn er es tun würde, aber … »Gut«, sagte sie heiser. Wirklich gut.
»Drück sie nur zwischen den Fingerspitzen. Nein, nicht die Augen zumachen. Sieh mich an.« Zaks Hand war feucht von ihr, während er seine Finger rein und raus bewegte, bis sie sich wand und nach mehr verzehrte.
Er nahm das empfindliche Häubchen ihres Geschlechts zwischen Daumen und Zeigefinger, und sie erschauderte, schnappte vor Verlangen nach Luft, und ihre Finger umfassten noch fester die Kuppeln ihrer Brüste. Sie spürte, wie ihr eigenes Herz unter ihren
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