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Gnadenlos: Auf der Flucht (German Edition)

Gnadenlos: Auf der Flucht (German Edition)

Titel: Gnadenlos: Auf der Flucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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davon ist dir in den Sinn gekommen.«
    Er lächelte sie mit einem wilden Blick an, denn sie hatte voll ins Schwarze getroffen, und es hatte den Nachmittag über noch eine ganze Reihe weiterer Sekunden-Inspirationen gegeben. » Nervös , Miss Gray? Weil du rennen musst, was das Zeug hält, wenn wir in unserem Stockwerk ankommen. Ich bin nicht sicher, ob wir es bis ins Zimmer schaffen, bevor ich es rausfinde.«
    »Oh. Habe ich vergessen zu erwähnen, dass ich viel rede, wenn ich so heiß bin, dass ich fast schon ohne deine Hilfe explodiere?«
    »Mach die Beine breit«, befahl er gedehnt, während er auf den von Bäumen eingerahmten Parkplatz neben dem Hotel bog.
    »Auf gar keinen Fall!«
    »Dir werd ich helfen, ohne mich zu kommen.«
    Sie nahm die Beine auseinander, und er konnte ihre würzige Wärme riechen. »Fass mich nicht an, Zak«, grummelte sie mit angestrengter Stimme. »Ich meine es ernst. Ich hänge an einem seidenen Faden.«
    Hand in Hand rannten sie in die Suite und knallten die Tür hinter sich zu. Es dämmerte bereits, und der Himmel draußen vor den Panoramafenstern war von einem tiefen Indigoblau, vor dem die Lichter der Stadt funkelten. Acadia nahm den Haufen Pakete auf dem Wohnzimmertisch kaum zur Kenntnis, als Zak sich die Kleider vom Leib riss und sie in Warp-Geschwindigkeit ins Schlafzimmer zerrte. Sie waren kaum stehen geblieben, bevor sie in die Suite kamen, um bei Carina persönlich einzuchecken, und noch einmal nachfragten, ob Gideon während ihrer Abwesenheit angekommen war. Was er nicht war.
    »Ich geh duschen«, sagte sie atemlos, und ein Lachen stieg in ihr hoch, als Zak sich nackt auf das Bett warf und sie mit einem Finger und einem dreisten Lächeln lockte. Gott, er war unwiderstehlich, obwohl sie den Schmerz in seinen Augen sah und die Sorge, die er, so gut es ging, verbarg. Und dennoch war das der entspannteste Zustand, in dem sie ihn seit ihrer ersten Begegnung in einer kleinen, lauten Cantina gesehen hatte. Es schien eine Ewigkeit her zu sein.
    »Ich dusche mit dir.« Er bekam ihre Hand zu fassen und zog leicht daran. »Nachher.«
    »Mir ist heiß und ich schwitze.«
    Ohne zu lächeln, zog er ein bisschen fester. »Du wirst gleich noch viel mehr ins Schwitzen kommen. Stell dein Knie genau hier hin.« Er klopfte mit seiner freien Hand neben sich auf die Matratze und zuckte, als schmerze seine Schulter.
    »Du reißt noch deine Nähte auf, wenn du nicht aufpasst.«
    »Dann wirst du wohl die schweren Sachen heben müssen.« Er übte ein bisschen Druck auf ihre Hand aus, und Acadia beugte ihr Bein und stützte ihr Knie neben seiner Hüfte ab.
    »Im Großen und Ganzen war ich es bisher, die die schweren Sachen gehoben hat, Stark.« Sie lächelte, und ihr Körper vibrierte praktisch vor Erwartung. Der Anblick seines harten Körpers, der ausgestreckt vor ihr lag, schnürte ihr die Kehle und die Lungen zusammen. Er war komplett und auf beeindruckende Weise erigiert und lag da wie eine Art heidnischer Gott, der darauf wartete, bedient zu werden.
    » Ich war tagelang dein Held«, sagte sie ernst, und ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter ihrer Kleidung ab. Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren Schenkeln, als sie auf ihn hinunterblickte. »Du solltest nackt vor mir umherstolzieren und mich mit geschälten Trauben füttern vor lauter Dankbarkeit, dass ich so erfindungsreich, so hilfsbereit und so gut ausgerüstet war, um dir das Leben zu retten.«
    »Wie wahr«, sagte er nüchtern und, das konnte sie in seinem Gesicht sehen, mit absoluter Aufrichtigkeit. »Ich bin zwar nackt, aber im Moment stolziere ich nicht herum. Aber« – er schenkte ihr ein verruchtes Lächeln – »ich habe vor, mich bei dir zu revanchieren, indem ich für viele wunderbare Stunden dein Sexsklave bin. Und sobald wir fertig sind, bestelle ich einen ganzen Weinberg voller Trauben, und wir fangen an, jede einzelne deiner Fantasien wahr werden zu lassen. Schwing dein Bein rüber.« Seine Stimme klang rau und leicht unstet.
    Ihr Körper schirmte die Lichter der Stadt von ihm ab, die durch das Fenster hereinschienen, wodurch der größte Teil von ihm in einen bedrohlichen Schatten getaucht wurde.
    Acadia warf ihm einen ernsten Blick zu. Wenn er sie jetzt berührte – selbst die leichteste Berührung würde sie in Flammen aufgehen lassen. »Du hast völlig den Verstand verloren, weißt du das?«
    Das verruchte Grinsen wurde breiter. »Tu es.«
    Acadia stieg auf seine schlanken Hüften, ließ sich aber nicht auf seine

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