Gödel, Escher, Bach - ein Endloses Geflochtenes Band
Originalpartitur
790
des Musikalischen Opfers von J. S. Bach.
Quellennachweise
1: Sammlung William H. Scheide, Princeton, New Jersey
2: Nationalgalerie West-Berlin
4a: Bachhaus, Eisenach (DDR)
9: Orren J. Turner, aus: Bullof, Holyoke, Hahn (Hg.), Foundations of Mathematics
39: mit freundlicher Genehmigung The British Museum, London
105: aus: Ranganathan, Ramanujan
113: C. H. 0. Trevelyan, aus: Sara Turing, Alan M. Turing
116: aus: Khatibi, Sijelmassi, The Splendour of Islamic Calligraphy
3 u. 152: aus der Originalpartitur des Musikalischen Opfers, mit freundlicher Genehmigung The Library of Congress, Washington
Alle Werke von M. C. Escher: © The Escher Foundation, Haags Gemeentemuseum, Den Haag
Alle Werke von René Magritte: © ADAGP, Paris
Für die Erlaubnis, längere Passagen aus den betreffenden Veröffentlichungen zitieren zu dürfen, danke ich den Verlagen:
W. W. Norton & Co., New York (David, Mendel: The Bach Reader);
Regnery, Chicago (Kubose: Zen-Koans);
Doubleday, New York (Reps, Zen Flesh, Zen Bones);
Meridian Press, New York (Carroll: The Annotated Alice);
Prentice-Hall, Englewood Cliffs, New Jersey (Anderson [Hg.]: Minds and Machines);
Indiana University Press, Bloomington, Indiana (Jauch: Are Quanta Real?);
Simon & Schuster, New York (Newman [Hg.]: The World ofMathematics);
W. H. Freeman, San Francisco (Schank, Colby [Hg.]: Computer Models of Thought and Language)
Bibliographie
Zwei Sterne bedeuten, daß das betreffende Buch oder der betreffende Artikel zu denen gehörte, die wesentlichen Anteil am Zustandekommen dieses Buches hatten. Ein Stern bedeutet, daß das Buch oder der Artikel ein besonderes Merkmal oder einen besonderen „Dreh“ enthält, den ich besonders hervorheben möchte.
Ich habe nicht viele direkte Hinweise auf die technische Literatur gegeben; statt dessen habe ich mich entschlossen, „Meta-Hinweise“ zu geben: Hinweise auf Bücher, die Hinweise auf die Fachliteratur enthalten.
Allen, John. The Anatomy of LISP. New York, 1978. Das umfassendste Buch über LISP, die Computersprache, die die Forschung auf dem Gebiet der Artifiziellen Intelligenz seit zwei Jahrzehnten beherrscht. Klar und knapp.
** Anderson, Alan Ross (Hg.). Minds and Machines. Englewood Cliffs, N.J., 1964. Eine Sammlung anregender Aufsätze für und wider Artifizielle Intelligenz, darunter Turings berühmter Aufsatz „Computer Machinery and Intelligence“ und Lucas' aufreizender Aufsatz „Minds, Machines, and Gödel“.
Babbage, Charles. Passages from the Life of a Philosopher. London, 1864 (Nachdruck London, 1964). Eine planlose Auswahl von Begebenheiten und Gedanken dieses weithin verkannten Genies. Darunter ist sogar ein Drama, dessen Hauptfigur Turnstile ist, ein pensionierter Philosoph, der Politiker geworden ist und dessen musikalisches Lieblingsinstrument die Drehorgel ist. Ich fand das alles recht erheiternd.
Baker, Adolph. Modern Physics and Antiphysics. Reading, Mass., 1970. Ein Buch über moderne Physik — insbesondere Quantenmechanik und Relativität. Eine ungewöhnliche Besonderheit sind die Dialoge zwischen einem „Dichter“ (einem wissenschaftsfeindlichen Außenseiter) und einem „Physiker“. Diese Dialoge zeigen die merkwürdigen Probleme, die sich ergeben, wenn der eine vom logischen Denken zu dessen Verteidigung Gebrauch macht, während der andere die Logik gegen sich selbst ausspielt.
Ball, W. W. Rouse. „Calculating Prodigies“, in: James R. Newman (Hg.). The World of Mathematics, Bd. 1, New York, 1956. Interessante Beschreibungen von verschiedenen Menschen, deren unglaubliche Fähigkeiten beinahe denen eines Computers gleichkamen.
Barker, Stephen F. Philosophy of Mathematics. Englewood Cliffs, N.J., 1969. Ein dünnes Paperback, welches euklidische und nichteuklidische Geometrie und dann Gödels Satz und verwandte Ergebnisse diskutiert, ohne von mathematischen Formalismen Gebrauch zu machen.
* Beckmann, Petr. A History of Pi. New York, 1976. Eigentlich eine Geschichte der Welt, mit Pi als Brennpunkt. Höchst unterhaltsam zu lesen, außerdem ein nützliches mathematisches Nachschlagewerk.
Bell, Eric Temple. Men of Mathematics. New York, 1965. Vielleicht der romantischste Autor aller Zeiten auf dem Gebiet der Mathematikgeschichte. Jede einzelne Biographie liest sich wie ein kleiner Roman. Nichtmathematiker legen dieses Buch mit einem wirklichen Gefühl für die Schönheit, die Kraft und den Sinn der Mathematik aus der Hand.
Benacerraf, Paul. „God, the
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