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Goethe - Kunstwerk des Lebens: Biografie (German Edition)

Goethe - Kunstwerk des Lebens: Biografie (German Edition)

Titel: Goethe - Kunstwerk des Lebens: Biografie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rüdiger Safranski
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Kunst zu leben. Betrachtungen aus der Sicht eines Arztes. Frankfurt a.M. 1996
    Hannelore Schlaffer: Wilhelm Meister: Das Ende der Kunst und die Wiederkehr des Mythos. Stuttgart 1980
    Heinz Schlaffer: Faust zweiter Teil. Die Allegorie des 19. Jahrhunderts. Stuttgart 1981
    Karl Schlechta: Goethes Wilhelm Meister. Frankfurt a.M. 1953
    Alfred Schmidt: Goethes herrlich leuchtende Natur. München 1984
    Jochen Schmidt: Die Geschichte des Geniegedankens in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750–1945 (Zwei Bände.) Darmstadt 1985
    Jochen Schmidt: Goethes Faust. Erster und zweiter Teil. Grundlage – Werk – Wirkung. München 1999
    Hermann Schmitz: Goethe Altersdenken im problemgeschichtlichen Zusammenhang. Bonn 1959
    Albrecht Schöne: Goethes Farbentheologie. München 1987
    Albrecht Schöne: Götterzeichen – Liebeszauber – Satanskult. Neue Einblicke in alte Goethetexte. München 1993
    Albrecht Schöne: Schillers Schädel. München 2002
    Christoph Schrempf: Goethes Lebensanschauung in ihrer geschichtlichen Entwicklung. Stuttgart 1932
    Hans-Joachim Schrimpf: Das Weltbild des späten Goethe. Stuttgart 1956
    Gerhard Schulz: Exotik der Gefühle. Goethe und seine Deutschen. München 1998
    Annette Seemann: Anna Amalia, Herzogin von Weimar. Frankfurt a.M., Leipzig 2007
    Gustav Seibt: Goethe und Napoleon. Eine historische Begegnung. München 2008
    Friedrich Sengle: Die ›Xenien‹ Goethes und Schillers als Teilstück der frühen antibürgerlichen Bewegung. In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 8 (1983)
    Friedrich Sengle: Das Genie und sein Fürst. Die Geschichte der Lebensgemeinschaft Goethes mit dem Herzog Carl August. Stuttgart 1993
    Peter Sloterdijk: Mephistopheles oder: Der Geist, der stets verneint, und der Wille zum Wissen. In: Peter Sloterdijk: Kritik der zynischen Vernunft. Frankfurt a.M. 1983
    Eduard Spranger: Goethe. Seine Geistige Welt. Tübingen 1967
    Wolfram von den Steinen: Das Zeitalter Goethes. Bern 1949
    Gustav Stresemann: Goethe und Napoleon. Berlin 1924
    Humphry Trevelyan: Goethe und die Griechen. Hamburg 1949 (1941)
    Erich Trunz (Hg.): Goethe und der Kreis von Münster. Münster 1971
    Hans Tümmler: Das klassische Weimar und das große Zeitgeschehen. Köln, Wien 1975
    Hans Tümmler: Goethe als Staatsmann. Göttingen 1976
    Johannes Türk: Die Immunität der Literatur. Frankfurt a.M. 2011
    Siegfried Unseld: Goethe und seine Verleger. Frankfurt a.M. 1991
    Johannes Urzidil: Goethe in Böhmen. Zürich 1965
    Paul Valéry: Rede zu Ehren Goethes. Jena 1947
    Walther Victor: Goethe in Berlin. Berlin 1955, 1983
    David E. Wellbery: Spude dich Kronis. Zeitsemantik und poetologische Konzeption beim jungen Goethe. In: Seiltänzer des Paradoxalen. München 2006
    Wiederholte Spiegelungen. Weimarer Klassik. Begleitpublikation zur Ständigen Ausstellung des Goethe-Nationalmuseums (Zwei Bände). Mit 25 Essays zu Goethe. München 1999
    W. Daniel Wilson: Das Goethe-Tabu. Protest und Menschenrechte im klassischen Weimar. München 1999
    Ludwig Wittgenstein: Vermischte Bemerkungen. In: Ludwig Wittgenstein: Werke Band 8. Frankfurt a.M. 1984
    Ralph-Rainer Wuthenow: Das erinnerte Ich. Europäische Autobiographie und Selbstdarstellung im 18. Jahrhundert. München 1974
    Roberto Zapperi: Das Inkognito. Goethes ganz andere Existenz in Rom. München 1999
    Leopold Ziegler: Zwei Goethereden und ein Gespräch. Leipzig 1932
    Rolf Christian Zimmermann: Das Weltbild des jungen Goethe. München 1979
    Theodore Ziolkowski: Das Wunderjahr in Jena. Stuttgart 1998
    Theodore Ziolkowski: Vorboten der Moderne. Eine Kulturgeschichte der Frühromantik. Stuttgart 2006

Nachweis der Zitate
    Die Kurztitel in den folgenden Zitatnachweisen beziehen sich auf die oben (ab S. 675) genannten Ausgaben. Beim Zitieren nimmt sich der Autor – besserer Lesbarkeit zuliebe – die Freiheit, die Orthographie vorsichtig zu modernisieren und Flexionsformen dem Textfluß anzugleichen. Goethetext ist grundsätzlich kursiv gesetzt, Zitate von anderen in Anführungszeichen. Bei der Thematik des zeitweiligen Zusammenwirkens von Goethe und Schiller stützt sich der Autor auf sein Buch »Goethe und Schiller. Geschichte einer Freundschaft« (2009).
    Motto
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    5
Diese Begierde:
WA IV, 4, 299 (etwa 20.9.1780).
    Erstes Kapitel
    Zurück zum Kapitel
    19
welches denn manchem der Nachgeborenen:
MA 16, 13.
    20
talarähnlichen Schlafrock:
MA 16, 41f.
    das Gefühl eines unverbrüchlichen Friedens:
MA 16, 42.
    mit dem Messer

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