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Götter der Lust

Götter der Lust

Titel: Götter der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celia May Hart
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«Hör jetzt nicht auf.»
    Er packte eine Handvoll ihres Haares und zog leicht daran. «Abby, hast du je ein so großes Sexspielzeug gesehen?»
    Abby schnaubte und wand den Kopf in seinem Griff, aber er ließ nicht los. «Ja, man nennt sie Aufblaspuppen.»
    «Tatsächlich? Hast du eine dabei?»
    «Die sind nicht so mein Ding.» Abby massierte seinen Schwanz und ließ die Hüften kreisen.
    «Bist du nicht in Versuchung, ihn auszuprobieren?»
    «Hast du keine Angst, dass ich ihn beschädigen könnte?»
    «Aha», triumphierte Myles, «du hättest also schon Lust dazu, nicht wahr?» Er glitt aus ihr und stand auf.
    Sie befreite ihr Haar kopfschüttelnd aus seinem Griff und blickte zu ihm auf. «Ich habe viel lieber dich in mir.»
    Myles’ Lippen zuckten. «Sagen wir es mal so: Es ist so eine Phantasie von mir zuzusehen, wie die Frau, die ich   … liebe   …, einen anderen Mann fickt, und das ist die einzige Art und Weise, wie ich es jemals zulassen würde. Er ist schließlich nicht aus Fleisch und Blut.»
    Abby ließ sich auf den Rücken fallen und setzte sich auf. Ihr Verlangen nahm zu, vermischt mit einem Gefühl, das sie nur allzu gut kannte. «Ist das dein Ernst?»
    Er errötete und strich eine Haarsträhne beiseite, die an ihren Lippen klebte. «Natürlich», erklärte er achselzuckend.
    Sie hatte das Gefühl, ihn am Haken zu haben, und grinste. «Ich meine, ob es dein Ernst ist, dass du keine Angst hast, ich könnte die Statue beschädigen?»
    «Das wirst du nicht tun», meinte Myles mit finsterem Blick.
    Abby stand mit wackligen Beinen auf und ging zur Statue. Die Form der Statue bot ihr eine Art Schoß, auf dem sie sitzen konnte, denn der Schwanz stand ein wenig nach oben. Und die Hand, die auf ihn zeigte, würde auch sie tragen, wie Abby plötzlich klar wurde.
    Sie stieg auf den Sockel der Statue und stieß mit ihrem nackten Fuß gegen einen steinernen großen Zeh. Dann schwang sie ihr Bein über das der Statue und schob sich ganz langsam vor.
    Myles kam ihr zu Hilfe und stützte sie. «Ich helfe dir», murmelte er ihr ins Ohr und leckte ihr Ohrläppchen. Dann hob er sie hoch, seine breiten Hände um ihre Taille.
    Abby stemmte sich gegen die Brust der Statue, glitt aber vom vergoldeten Stein ab. Mit Myles’ Hilfe ließ sie sich auf das Bildnis sinken, dessen kalter Penis sogleich gegen ihren nassen Schlitz drückte.
    Abby holte tief Luft und versuchte, sich zu entspannen. Myles schnupperte an ihrem Nacken, um sie abzulenken, und bevor sie sich versah, sank die kalte Spitze des Penis in sie.
    Abby stöhnte auf.
    Myles’ Griff an ihren Hüften wurde fester. «Tut es weh?» Er schien bereit, sie auf der Stelle wegzuheben.
    «Nein, nein.» Abby tätschelte seine Hand, der an ihrer Taille lag. «Er ist einfach nur   … so groß.»
    Myles drückte die Lippen auf ihr Schulterblatt. «Schön langsam.»
    Und sie glitt immer tiefer auf ihn herab, bis der Schwanzder Statue ihr Innerstes dehnte und mit seiner Kühle das Feuer zügelte, das Myles in ihr entfacht hatte. Zügelte, aber nicht zum Erlöschen brachte. Abby wurde sich eines angenehmen, immer stärker werdenden Verlangens bewusst, das Myles ausgelöst hatte und das nun bald gestillt werden sollte.
    Bevor sie die gesamte Länge des steinernen Phallus in sich aufnahm, zog sie sich so weit hoch, dass nur noch die Eichel in ihr blieb, die, deutlich dicker als der Rest, sie genau an ihrem Eingang auf die herrlichste Weise dehnte.
    Stöhnend sank sie erneut herab und nahm die unerbittliche Kälte der Statue in sich auf. Myles drückte sich von hinten gegen sie; sein Schwanz rieb an ihrem Kreuz, und seine Hände glitten über ihre Taille hoch, um ihre Brüste zu umfassen und zu stimulieren.
    Die Hitze in ihren bereits angeschwollenen und aufgerichteten Nippeln breitete sich durch ihren ganzen Körper aus. Myles drückte sie weiter nach vorn und hielt ihr einen angefeuchteten Finger an den Anus. Abby bebte vor gespannter Erwartung. Sie hoffte, dass er noch hineinpasste, nun, da sie bereits einen riesigen Phallus in sich hatte.
    Sie gab ein leises Wimmern der Besorgnis von sich, doch Myles küsste ihre Schulterblätter und drückte seine warmen Lippen auf ihre Haut.
    Millimeterweise schob er seinen Finger hinein. Abby hörte auf, sich zu bewegen, als sie spürte, wie er sich durch den engen Schließmuskel in sie schob.
    Sie wimmerte, weil sie unbedingt weiter die Statue ficken wollte. Er drang tiefer in sie ein, und sein Finger wirbelte in ihrem Anus herum.
    Dann

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