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Götter der Lust

Götter der Lust

Titel: Götter der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celia May Hart
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daran, das Vorderteil ihres Mieders zu öffnen.
    «Hier?»
    «Wieso denn nicht?», entgegnete er und entkleidete sie mit unverminderter Geschwindigkeit weiter.
    Ja, warum eigentlich nicht? Mit pochendem Herzen löste Abby seine Krawatte und zog sie ihm vom Hals, bevor sie sich an die Schnürungen seines Hemdes machte und ihn an den Jackenaufschlägen zu sich zog. «Myles», hauchte sie mit vor Verlangen erstickter Stimme, «ich will dich.»
    Er stöhnte auf und küsste sie heftig. Dann rissen sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib und breiteten sie als provisorische Matratze auf dem harten Boden aus.
    Er legte sie darauf nieder und glitt zwischen ihre bereits gespreizten Beine.
    «Myles», stöhnte sie zwischen Küssen, «ich bin so scharf auf dich.»
    «Das merke ich.» Sein Schwanz stieß ganz langsam und genüsslich, Zentimeter um Zentimeter, in ihre nasse Spalte vor. Sie gab ein langanhaltendes, leises Stöhnen von sich, und ihr Atem wehte über sein Ohr.
    Er legte einen angenehmen Rhythmus vor, während die Geräusche ihrer Vereinigung in der marmorverkleideten Kammer widerhallten. Abby stemmte sich ihm bei jedem Stoß entgegen, und ihr ganzer Körper erbebte vor Verlangen nach mehr, nach dem, was der Höhepunkt ihr bringen sollte.
    «Dreh dich um», stöhnte er und zog sich aus ihr zurück.
    Sie tat es und reckte ihm auf allen vieren ihren Hintern und ihre gespreizten Schenkel entgegen. Er ließ seinen Schwanz an ihrem nassen Schlitz auf und ab gleiten und stieß mit der Eichel an ihre Klitoris. Sie machte ein Hohlkreuz und genoss das Gefühl so sehr, dass sie sich wünschte, es würde ewig andauern. Sie wollte ihn zwar in sich haben, aber dieses Vorspiel gefiel ihr fast ebenso gut.
    Er zog sich zurück und drückte seinen Schwanz an den Eingang ihrer gierigen Vagina. Abby hielt den Atem an. Sie wollte ihn aus diesem neuen Winkel spüren.
    Stattdessen zog er sich noch ein Stück weiter zurück, bis sein Glied an ihren After stieß.
    «Myles?», fragte sie besorgt.
    «Sei ganz entspannt.» Seine Hände glitten über ihre Hinterbacken nach oben.
    Abby atmete stoßartig aus. «Es ist nicht so, dass es das erste Mal wäre, aber das letzte Mal habe ich es nicht ohne Schutz getan.»
    Myles’ Hände strichen weiter über den unteren Teil ihres Rückens. «Du meinst, mit Kondom?»
    Abby wünschte sich eine weniger verführerische Berührung, um klarer denken zu können.
    Er versetzte ihr einen Klaps auf den Hintern. «In Anbetracht der Tatsache, dass ich es kaum erwarten kann, in dich zu dringen, nehme ich den konventionellen Weg. Aber vielleicht könnten wir später   …»
    Abby wand sich an ihm. Seine Versprechungen machten sie noch heißer, als sie ohnehin war. «Ich freue mich auf später.»
    Er lachte auf, bevor sein Schwanz wieder hinunter zu ihrer nassen, engen Spalte und in sie hineinglitt. Abby stöhnte, als sie seinen Druck gegen einige höchst sensible Punkte in ihr spürte.
    Mit diesem Mann, in seinen Armen, schwanden alle ihre Hemmungen, sich noch einmal mit dem anderen Geschlecht einzulassen. In seinen Armen zählte nur noch ihre grenzenlose Erregung. Sie wollte ihn, wollte, dass er sein sexuelles Geschick an ihr erprobte und nur an ihr allein, bis sie ein knochenloses Bündel purer Ekstase war.
    Und Myles gab sein Bestes. Er zog sich ein Stück weit zurück, um gleich wieder zuzustoßen. Dann packte er ihre Hüften und strich mit den Fingerspitzen über ihre Klitoris. Abby kam ihm entgegen und ließ ihn in ihre Enge.
    Er stieß einen Schrei aus, während er in ihr still hielt, ihre Klitoris rieb und seinen Schwanz von ihren Muskeln liebkosen ließ. Ihre Schreie gesellten sich zu seinen. Sie fiel nach vorn, als ihre Arme nachgaben, drückte sich aber gleich wieder umso entschiedener gegen ihn, bis er so tief in sie stieß, dass seine Hoden über ihren nassen Spalt streiften.
    «Oh Gott, Myles! Myles, bitte!», schrie sie und schlug mit der Faust auf den Boden.
    Obwohl sie sich ungeduldig vor ihm wand, hielt er inne. «Ich hab eine Idee.»
    «Wie wir die Statue rausbekommen? Hat das nicht Zeit?» Abby zog ihre Scheidenmuskeln um seinen Penis zusammen, um ihn an das zu erinnern, was für sie Priorität hatte.
    «Doch, das hat Zeit», räumte Myles ein, «aber ich habe gesehen, wie du ihn angestarrt hast. Vor allem den Schwanz.»
    Abby stützte sich mit den Ellbogen ab und blickte ihn über die Schulter hinweg an. «Der ist ja auch kaum zu übersehen. Myles, bitte, ich bin so nahe dran», bettelte sie.

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