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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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absolut nichts und sie würden auch sicher nichts bekommen, kein Trinken und auch kein Essen. Bevor Storm einschlief merkte, er dass er hier seine gesamte göttliche Energie zur Verfügung hatte, von diesem Augenblick war er sich sicher, dass sie nicht lange hier drinnen schmoren würden. Die Zeit würde Rettung von Iceland naht heran. Die Drachenfürsten werden Iceland-City nicht vernichten, dessen war sich Storm jetzt bewusst.

Gallatron und Melchor vertrauten den Worten von Dimitrius und Storm nicht richtig, also gingen sie zu dem Schiff der Gruppe. Gallatron durchsuchte einige Räume, darunter auch die Steuerzentrale, doch er wurde nicht fündig. Melchor suchte in den restlichen Räumen, doch auch er wurde nicht fündig, je mehr Zeit verstrich, desto wütender wurden die beiden Fürsten der Drachen. Ihre Pläne schienen sich aufzulösen, dabei war das Adamant-Orb zum Greifen nahe, doch unerreichbar für die Drachenfürsten. Gallatron schrie im Zorn: „Ich werde Changers umbringen und wenn es das letzte ist, was ich tue, ich werde nicht zulassen, dass ein Gott des Lichts den Thron von Diamante besteigt. Das kann und will ich nicht!“ Melchor lachte kalt: „Er ist mehr als nur ein Gott, Dimitrius ist der Chaosgott. Die pure Macht lebt in ihm, sie macht ihn unbesiegbar und damit dürfte dein Wunsch sich wohl jetzt schon in Luft auflösen, du wirst es nicht schaffen ihn zu töten, dafür hast du nicht genug Macht!“ Gallatron lachte dennoch siegessicher: „Ich werde einen Weg finden und wenn es mich die essenzielle Energie aller Drachenfürsten kostet. Ich werde dafür sorgen, das Dimitrius Changers untergeht und alle anderen Götter mit ihm.“ Melchor unterbrach ihn wieder: „Einen Haken hat die ganze Sache, du redest von Dingen, die nie eintreten werden, so als wären sie deine letzte Rettung. Es gibt einen anderen Weg unsere alten Pläne zu verwirklichen!“ Gallatron stocherte nach: „Wenn du so klug bist, willst du mir nicht deinen Plan ein wenig genauer erklären!“ Melchor erläuterte: „Ich weiß nicht, wen du angeschaut hast, als die ganze Gruppe in die Halle geführt wurde, ich habe mir Liliane angesehen und ich sah wie sie Dimitrius ansah, er bedeutet ihr etwas und vermutlich sie ihm auch. Deswegen werden wir Liliane foltern, bis Dimitrius und sagt, wo das Orb ist. Wenn das nicht funktioniert, machen wir es wie du willst!“ Gallatron meinte: „Das hört sich gut an, ich denke das könnte funktionieren, wann fangen wir an?“ Melchor grinste heimtückisch: „Sofort, wir haben nicht viel Zeit!“ Die beiden Fürsten stolzierten hoffnungsvoll zurück in die Festung. In der Festung angekommen eilten sie in die Kerker hinunter und schlichen sich in Lilianes Zelle und zerrten sie nach draußen. Gallatron ging dabei nicht gerade zärtlich vor. Er war brutal und verletzte sie dabei sogar. Sie schrie laut, dadurch wurden alle anderen wach. Dimitrius sprang auf und schaute durch das kleine Fenster in seiner Tür und schrie zu Gallatron und Melchor, die Liliane herauszogen: „Was macht ihr mit ihr! Sie hat euch nichts getan!“ Melchor grinste und erklärte: „Wenn du nicht sprichst, müssen wir es mit ihr versuchen, doch haben wir unsere Methoden geändert. Mit Reden funktioniert es nicht, deswegen greifen wir jetzt härter durch. Sie wird die nächsten Stunden nicht vergessen, das verspreche ich dir!“ Dimitrius hätte Melchor am liebsten den Hals umgedreht, als er hört was er sagte. Die anderen waren inzwischen auch schon wach. Liliane hörte für einen kurzen Augenblick auf zu schreien und entgegnete zu Melchor: „Egal, was ihr mit mir anstellt, ich werde nichts sagen und wenn es mich das Leben kostet. Das ist ein kleiner Preis im Gegensatz zu dem was die Sphäre zahlen müsste, wenn Dimitrius stirbt!“ Dimitrius konnte seinen Ohren nicht trauen. Liliane wurde hinausgezogen und in eine Kammer gebracht, die nahe von den Zellen lag. Storm versuchte Dimitrius zu beruhigen, der außer sich vor Wut war: „Beruhig dich, du kannst es nicht ändern. Gallatron und Melchor werden dafür bezahlen mit ihrem Leben wenn es nötig ist!“ Dimitrius konnte sich nicht beruhigen. Alle sahen zu Dimitrius, der immer wütender wurde. Dennoch waren alle geschockt, was mit Liliane passierte, keiner konnte es glauben. Alister beobachte Dimitrius und wollte es nicht wahrhaben. Er erklärte: „Wir haben ein ernstzunehmendes Problem!“ Storm fragte zynisch wie immer: „Was denn für eines? Es ist doch alles

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