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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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zufrieden schlafen und beide träumten von ihren Taten die in den nächsten Jahren verübt werden. Häuser.

Kapitel 2:
Ein neuer Freund
    D rei Wochen waren vergangen, seitdem Dimitrius Schulsprecher der AB-School von Amphipolis wurde und kein Tag in diesem Zeitraum verging, an dem Dimitrius und MicroIce nichts für die Allgemeinheit taten. Sie ließen das gesamte Schulgebäude von Grund auf renovieren, sobald dieses gigantische Bauprojekt vollendet sein würde, wird die Schule bis zu 45.000 Schüler mehr ausbilden können. Nicht nur die maximal Anzahl der Schüler hat sich enorm erhöht, sondern auch das Aussehen der sonstigen Schule. Das Hauptschulgebäude ist jetzt ein 120 geschossiges Hochhaus, neben diesem Prachtbau thronen weitere 25 Nebengebäude, von denen jedes 150m in der Höhe misst, doch keines überragt den 507m hohen Hauptturm im Herzen des Schulkampusses.
Dimitrius ließ sich an einem wunderschönen Herbsttag zur Schule fahren, in der Schule angekommen erblickte er die neue AB-School von Amphipolis, die nach zweiwöchiger Bauarbeit endlich fertiggestellt war, nun konnte sie den Schulalltag wieder aufnehmen, da dieser jetzt immerhin seit zwei Wochen aufgrund der Bauarbeiten lahmgelegt war. Dimitrius ging in Richtung Eingangshalle, auf halbem Weg kam ihm MicroIce entgegen. „Na, wie geht es unserem Schulretter und vor allem Schulerbauer, denn heute so in seinem neuen Hoheitsgebiet der neuen AB-School von Amphipolis?“, fragte MicroIce angeberisch Dimitrius, der antwortete:
„Na gut, wie denn sonst. Jetzt auch egal lass uns in unsere neue Klasse im 109. Stock gehen.“ Dimitrius deutete auf das Hochhaus, dann gingen sie hinein und dann geradewegs in ihre Klasse. Miss Ott betrat 2 Minuten nach dem Läuten der Schulglocke den Klassenraum, die ein neues klingeln spendiert bekam. „Liebe Schüler, Rosswell und Kouring, ich darf ihnen allen einen guten Morgen wünschen. Gut dies wäre das eine gewesen. Und nun darf ich ihnen einen neuen Schüler vorstellen. Sinedd Thoryn. Wenn ich ihn gleich hereinhole, erwarte ich mir absolute Disziplin ihm gegenüber er hat gerade schlimme Dinge hinter sich, Kouring und Rosswell ihr lasst ihn in Ruhe, egal was ihr mit ihm vorhabt lass es bleiben, ansonsten bekommt ihr Probleme mit mir und dem Direktor“, erzählte Miss Ott in ihrer Morgenansprache. „Die soll es noch einmal wagen uns zu drohen, wir haben noch nie etwas mit einem neuen Schüler angestellt. Was denkt sich die eigentlich, wenn sie uns etwas erzählt?“, murmelte Dimitrius zu MicroIce hinüber. MicroIce schüttelte nur den Kopf. Miss Ott verlies für einen kurzen Augenblick den Raum, kam aber nach wenigen Augenblicken wieder zurück, hinter ihr ging ein Junge ähnlich gebaut wie Dimitrius, sein Gesicht war schmal geschnitten und irgendwie sah er auch so aus, als würde er nicht regelmäßig essen, man konnte überall die Knochen hervorstehen sehen. Seine Haare waren schwarz wie die Nacht, hatten aber jedoch einen weißen Schein, der sie irgendwie einzigartig machte. Dimitrius lachte ihm entgegen und deutete auf den freien Platz neben ihm, der ja frei war, denn MicroIce durfte in keiner Stunde mehr neben ihm sitzen. Sinedd erwiderte Dimitrius Lachen und ging dann geradewegs auf den Platz neben Dimitrius zu. Miss Ott schüttelte den Kopf und dachte sich, das kann nicht gut gehen, keiner kann sich konzentrieren, wenn Rosswell einen Nachbarn hat. Sinedd nahm neben Dimitrius platz. „Ich bin Sinedd Thoryn, ich habe bis vor wenigen Tagen in Iceland-City gelebt, aber dann naja ist etwas passiert“, sagte Sinedd sichtlich verzweifelt zu Dimitrius, der antwortete: „Ich bin Dimitrius Rosswell, ich bin auch auf Iceland geboren, so wie du wahrscheinlich. Ich bin vor drei Wochen mit einer überragenden Mehrheit zum neuen Schulsprecher gewählt worden, der da drüben auf dem Tisch gegenüber ist MicroIce Kouring mein bester Freund und meine rechte Hand, wenn es um geschäftliche Sachen geht, die mich als Schulsprecher betreffen. Jetzt sollten wir lieber leise sein, die Ott kann sehr gemein sein, wenn man ihre Wünsche nicht berücksichtigt und glaub mir das willst du nicht erleben.“ Sinedd begann nach dem letzten Satz von Dimitrius zu Grinsen. Dimitrius schrieb während des Unterrichts auf einen Zettel:

„ Du kommst nach dem Unterricht zu mir nach Hause, dort können wir über alles was dich betrübt reden und uns besser kennenlernen, dein neuer Freund Dimitrius .“

Dimitrius schob den Zettel

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