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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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Als MicroIce das Haus verlassen hatte ging Silly leise ins Zimmer von Dimitrius, sie sah ihn in seinem Sessel liegen. Sie ging zu ihm heran, nahm eine Decke und breitete diese über Dimitrius aus. Dann verlies sie das Zimmer. Am nächsten Morgen ging Silly um 7:30 in Dimitrius Zimmer um ihn zu wecken, doch als sie die Tür öffnete, sah sie, dass Dimitrius, der sonst nie so früh wach war schon hellwach seine Rede einstudierte. Silly war überrascht und fragte verblüfft: „Wieso bist du heute schon so früh auf, sonst stehst du doch nie vor acht auf, dann hast du immer riesen Probleme, damit rechtzeitig zum Unterrichtsbeginn um neun Uhr in der Schule zu sein.“ „Ich habe gestern nicht einmal mitbekommen wie MicroIce gegangen ist. Ich war so müde von den ganzen Vorbereitungen für den heutigen Tag, dass ich nicht schlafen konnte und ich habe anscheinend vergangene Nacht dreizehn Stunden geschlafen, jetzt habe ich den verpassten Schlaf nachgeholt, Naja jetzt reicht es aber, ich sollte lieber frühstücken gehen und nicht länger über meinen Schlaf reden Silly“, erkläre Dimitrius seiner geliebten Silly. Sichtlich erholt ging er in den Speisesaal essen, er schlang das Essen hinunter, als hätte er wochenlang nichts zu essen bekommen. Dann erhob er sich und verabschiedete sich von Silly. Beim Hinausgehen traf er seinen Onkel und Dimitrius fragte ihn: „Du kommst hoffentlich heute zur Wahl, die Erziehungsberechtigten dürfen dieses Jahr auch mitbestimmen wer Schulsprecher wird. Hoffentlich weißt du, wen du wählen wirst!“ „Natürlich werde ich kommen, ich will doch sehen, wenn die Schule meinen Lieblingsneffen zu ihrem neuen Schulsprecher macht, außerdem möchte ich meinen alten Freund besuchen, den Direktor eurer Schule“, verkündete Theodore stolz.“ Du bist mit unserem Direktor befreundet, woher kennst du denn den. Ist jetzt auch egal, Hauptsache du kommst und gibst deine Stimme ab“, stellte Dimitrius erstaunt fest. Theodore lächelte ihn an. Dimitrius ging mit einem Grübeln im Gesicht weiter  zur Eingangstür. Er dachte nach ob er alles eingepackt hatte was er benötigte, plötzlich fiel ihm ein, dass er seine Rede oben in seinem Zimmer vergessen hatte. Er eilte schnell wie der Wind hinauf, griff nach der Rede und rannte noch schneller wieder hinunter, wo bereits sein Wagen mit seinem Fahrer auf ihn wartete. Der Fahrer fuhr Dimitrius heute schneller als sonst zur Schule, sie erreichten bereits nach zehn Minuten das Schulgebäude. Dimitrius erblickte ein riesiges Leintuch, das von der Wand herab hing. Dann sah er MicroIce, der auf ihn zukam, als er gerade aussteigen wollte. „Sieh dir das an Dimitrius, wenn die Leute das sehen, werden Sie dich sicher wählen. Sobald die ersten Leute kommen wird das riesige Leintuch fallen und etwas ganz besonderes wird zum Vorschein kommen“, schrie MicroIce ihm aus der Ferne entgegen. „Was soll das denn, und was ist das?“ schrie Dimitrius zurück. „Warte bis ich bei dir bin, dann werden wir gemeinsam auf die ersten Schüler warten und dann wird es endlich so weit sein, das Leintuch wird fallen“, schrie MicroIce erneut zurück.
Dimitrius verzog das Gesicht er wollte nicht darauf warten bis die Leute kamen, er wollte es jetzt wissen, was sich hinter dem Leintuch verbarg. Als MicroIce kam warteten sie mehr als eine halbe Stunde, doch die Leute kamen nicht, dann sah Dimitrius endlich den Wagen von seinem Onkel vorfahren. Der Wagen hielt an und Theodore stieg aus dem Wagen aus. „Ah, MicroIce du hast also die Erlaubnis dafür erhalten, dass du die Front der Schule benutzen darfst, ich bin schon gespannt, ob es wirklich so toll ist, wie du es mir den ganzen Sommer lang vorgestellt und präsentiert hast“, rief Theodore ihnen aus der Ferne zu. „Natürlich ist es das Theodore, vielleicht wird es noch gigantischer als ich es geplant habe Theodore“, antwortete MicroIce Theodore, der sie inzwischen erreicht hatte und sich neben MicroIce postierte. „Wieso wissen anscheinend alle etwas über dieses Leintuch, bloß ich nicht. Ich hasse Geheimnisse. Wann kommen endlich die Leute, jetzt werde ich langsam Nervös“, plapperte Dimitrius extrem schnell. Dann endlich nach ein paar Minuten kamen langsam immer mehr Leute, sie durften nicht ins Schulgebäude, denn das Betreten vor dem Läuten der Schulglocke war untersagt. MicroIce sagte: „Habt noch ein wenig Geduld, sobald der Direktor eintrifft, werden wir beginnen. Sein Auto fährt gerade vor. Na, dann sollten

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