Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)
sie konnten all das nur sehr schwer glauben, dennoch schenkten sie den beiden ihr Vertrauen und Glauben. Obama meinte stolz: „Wenn dem so ist, dann würdet ihr eines der ältesten Mysterien unserer Welt aufdecken. Einen Ort um den sich viele Legenden und Mythen ranken. Die Stadt inmitten des Atlantischen Ozeans existierte also tatsächlich und ihr beide könnt sie wieder zurück an die Oberfläche holen. Was wollt ihr als Gegenleistung dafür?“ Dimitrius war sprachlos, als man ihm eine Gegenleistung anbot: „Wir tun dies alles nicht, weil wir etwas von euch wollen, das einzige was ich will ist, dass mein Volk in Frieden leben kann und schon sehr bald wenn der Krieg vorbei ist, habe ich vor die Planeten der göttlichen Unbetroffenheit in unsere Bande aufzunehmen, dann wird auch euer Planet Teil unseres Systems des ewigen Friedens. Aber natürlich nur wenn ihr einverstanden seid.“ Obama traute seinen Ohren nicht: „Ihr tut dies alles aus Nächstenliebe, so lasst uns auch etwas für euch tun. Habt ihr schon ein Quartier in dieser Stadt?“ Dimitrius schüttelte den Kopf: „Nein, wir werden wahrscheinlich auf unseren Kreuzern übernachten.“ Ban Ki-moon übernahm: „Das werdet ihr nicht, ihr werdet unsere Gastfreundschaft annehmen und bei Barrack im Waldorf Astoria residieren. Wir hoffen euch wird dieses Domizil zusagen. Eine Frage hätte ich allerdings noch. Vor einigen Tagen ereilten mich Meldungen über das Sichten von außergewöhnlichen Wesen, Wisst ihr irgendetwas darüber?“ Dimitrius schaute zu Storm, sie wussten worum es ging. Nun erklärte Storm: „Es handelt sich hierbei um Bestien, den Wesen unserer Welt, anscheinend leben sie auch auf eurem Planeten, ich versichere euch, dass sie niemandem Schaden zufügen werden, dafür wird unser Begleiter, der Bestienkönig sorgen, denn sie erwachten nur dank ihm wieder. Durch sein Erwachen erhoben sich viele Bestien wieder aus ihrer ewigen Ruhe, so anscheinend auch hier.“ Jetzt wurde es zu viel, Ban Ki-moon und Obama hatten keine Ahnung, welche Geheimnisse noch im Verborgenen ruhten. Doch hatten sie nun genug, Obama stand auf, meinte: „Wenn ihr wollt, würde ich euch jetzt gerne zu einem Dinner im Waldorf Astoria einladen, danach könnt ihr euch auf den morgigen Tag vorbereiten. Was sagt ihr?“ Dimitrius und Storm nickten einverstanden, der Tag neigte sich mittlerweile seinem Ende, was sollten sie sonst noch tun. Obama verließ das Zimmer als erster, Storm und Dimitrius bedankten und verabschiedeten sich noch von Ban Ki-moon, der zum Abschluss noch meinte: „Ich wünsche euch viel Glück, ihr werdet es noch brauchen.“ Die beiden verließen dann das Büro und holten ihre Freunde aus dem Nachbarzimmer ab. Alister wollte natürlich gleich wissen, wie es gelaufen war. Dimitrius erklärte es ihm in einem Schnelldurchlauf. Anschließend gingen alle zu Obama und fuhren mit ihm hinunter zum Empfang. Storm rannte schnell hinaus auf den Plaza und holte Liliane und den Rest der Gruppe ab, nun da alle wieder vereint waren, wurden sie von Obamas Limousine zum Waldorf Astoria gefahren. Die Fahrt dauerte aufgrund des zähen Abendverkehrs ungefähr eine Viertelstunde. Als sie ausstiegen sahen sie ein riesiges, historisches Gebäude, das Waldorf Astoria, eines der ältesten Hotels von New York City. Obama schritt als in die Lobby, seine restlichen Gäste taten es ihm gleich. Einer der Angestellten brachte sie gleich in einen der Speisesäle, wo bereits ein Tisch für die gesamte Gruppe gedeckt war. Dimitrius setzte sich neben Liliane, der Rest verteilte sich am restlichen Tisch. Es dauerte nicht lange, bis man den ersten Gang servierte. Die Zeit verging wie im Fluge, anschließend an das Essen verteilten die Angestellten die Zimmer an die neuen Gäste. Wie der Zufall es wollte war Lilianes Zimmer genau neben Dimitrius Zimmer, Storms Zimmer war genau neben Blakes Zimmer, Storm wollte Blake besser kennen lernen, deswegen stattete er ihm auch noch ein en Besuch ab. Die beiden verstanden sich recht gut von Anfang an, sie hatten allerhand Gesprächsthemen, trotzdem ging Storm der Gedanke nicht aus dem Kopf, dass Blake eventuell doch irgendetwas zu verbergen hatte, vielleicht tat er es auch unbewusst und ahnte nicht einmal, dass er etwas vor seinen Freunden verbarg.
Dimitrius und Lilianes Zimmer waren sogar durch eine Verbindungstür miteinander verbunden. Dimitrius nutzte die Gunst der Stunde, endlich war er mit Liliane alleine, jetzt würde sich vielleicht zeigen, was
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