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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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weitere Gabe entdeckt, die Gabe der Verschwiegenheit, eindeutig von deiner Mutter, denn dein Vater war nicht gerade verschwiegen, wie du wissen solltest, aber du hast seine Augen. Jetzt reicht es aber damit, zurück zu Celine, wahrscheinlich haben die Feinde des Königs erfahren, dass Celine dir viel bedeutet und sie dir deswegen weggenommen, dadurch tut sich eine andere Frage auf, woher wissen die dunklen Fürsten, dass du der Auserwählte bist?“, Dimitrius zuckte mit den Schultern, „es wissen nur drei Leute, dass du der Auserwählte bist, das sind Silly, Alister und ich, keiner sonst weiß es, vermute ich. Anscheinend müssen sie es irgendwie erfahren haben. Nun gut wir müssen das Beste draus machen, wenn wir dich jetzt verstecken, wird sie das direkt zu uns locken, deswegen werden wir unser Leben genau so weiter Leben wie bisher. Verstanden!“ Dimitrius zeigte sich einverstanden und warf dem Vortrag von Theodore noch nach: „Ich hätte mich nie versteckt, ich hätte mein Leben weitergelebt, ob es dir gepasst hätte oder nicht, mein lieber Onkel!“ Theodore grinste und sagte: „Noch eine Eigenschaft, deines Vaters, unverfrorenes Selbstbewusstsein, das war einer seiner besten Eigenschaften, musst du wissen!“ Dimitrius stand auf und machte sich auf den Weg zu MicroIce. Nach wenigen Minuten war er bei MicroIce, Dimitrius erzählte seinem besten Freund alles, welcher natürlich viel Verständnis hatte, MicroIce überzeugte Dimitrius, dass es wichtig ist nach vorne zu schauen und das vergangene hinter sich zu lassen. Es ist an der Zeit loszulassen und sich nur nach vorne zu orientieren, dass ist in erster Linie die Reise nach Iceland. „Hast du schon gepackt, ich nehme mal an nicht, also geh, unser Raumkreuzer geht in weniger als achtzehn Stunden und wir sitzen hier und haben noch nichts vorbereitet“, trug MicroIce Dimitrius vor, welcher daraufhin zu lachen begann und MicroIce mit ihm, alle Sorgen waren vergessen, alles war so wie früher. Dimitrius ging nach Hause und packte seine Sachen zusammen. Am frühen Abend ging er dann schlafen, an Celine denkend schlief er dann ein. Zeitig in der Früh des nächsten Tages kam Silly, um ihn zu wecken. Als er gefrühstückt hatte nahm er seine Sachen und fuhr mit seinem Wagen MicroIce und Sinedd abholen zusammen fuhren sie auf den Skyport von Amphipolis, wo sie schon ihre Klasse warten sahen. Sie stießen dazu, dann brachten sie ihr Gepäck zum Schalter und gaben es ab, dann begaben sie sich zu ihrem Schiff, sie reisten mit einer XS-Y-V350 oder auch als Weltenkreuzer bekannt, dem größten Passagierkreuzer, den es je gab, er ist unglaubliche 27.800 Meter lang und kann bis zu 800.000 Personen transportieren. Das Schiff ist sehr imposant, für jeden der es sieht, es sieht königlich und dynamisch aus, die Schöpfer dieses Kreuzers haben sich nicht technische Fragen gestellt, sondern auch über das Aussehen, welches ja genauso wichtig ist. Als alle an Bord waren startete, der volle Weltenkreuzer in Richtung Iceland-City-Skyport. Der Weltenkreuzer ließ Amphipolis hinter sich, kurz nach dem Start wurde verkündet, dass die Reisedauer neun Stunden betragen würde, demnach wären sie um 15:00 in Iceland-City. Die Zeit verging sehr schnell, sodass keiner mit Langweile zu kämpfen hatte. Der Planet Iceland erschien am Horizont etwa gegen 14:00 als kleiner Punkt, desto näher der Weltenkreuzer kam, desto deutlicher wurde, dass Iceland, kein kleiner Hinterweltplanet war, sondern ein wichtiger Handelsplanet, obwohl es eiskalt war. Das Klima von Iceland ist mehr als nur kalt, die Durchschnittstemperaturen im Sommer liegen bei -25° Celsius. Dimitrius schaute aus dem Fenster und sagte zu MicroIce: „Ich hoffe es ist nicht so kalt, wie damals, als mein Onkel und ich Iceland verließen und nach Amphipolis kamen!“ MicroIce grinste und entgegnete: „Dimitrius, du machst wirklich Gedanken darüber wie kalt es ist. Das ist typisch du!“ Dimitrius schmunzelte: „Ich bin kein Mensch der Kälte, ich brauche mindestens 25°!“ MicroIce warf ihm an den Kopf: „25° hast du ja, zwar -25° Celsius, aber das fällt dir bestimmt nicht auf!“ MicroIce klopfte Dimitrius auf die Schulter, währenddessen setzte der Weltenkreuzer zum Landeanflug an, alle wurden gebeten sich anzuschnallen. Pünktlich um 15:00 war der Weltenkreuzer am Intergalactic Airport Iceland-City zum Stillstand gekommen. Die Passagiere stiegen aus und gingen zur Gepäckausgabe. MicroIce, Dimitrius und Sinedd warteten

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