Goldhand (Ein Artesian Roman) (German Edition)

Überwachungseinheit
    Karva, Anführerin der Hajadas in Trenadil
    Krull, Söldner
    Kwin Bohnthal, Meistermagier
    Lellak, General und Oberbefehlshaber der königlichen Armee
    Lena, Deleks Tochter
    Madigan DeVille, extraterrestrische Söldnerin
    Millen Hoog, Anführer einer kleinen Gruppe von Flüchtlingen
    Morkwel, Bandit
    Naggit, Dreizehnter Sohn des Drachen Wigget
    Nokdan Eutarus, erster Berater des Königs
    Ornil, Schläger
    Qwyx, Chetekkenmagier
    Rikat, Anführer der Gesetzlosen
    Rok Talusien, Söldner
    Saggot, Drache aus Burnyk
    Scharele, Fürst und Heeresführer
    Serima, Kräuterkundige in Diwenstein
    Serkal, König von Heetland
    Smirz, Chetekkenmagier
    Tira Erylan, Diebin aus Brakant
    Trewel, Meisterkoch
    Tupok, Goldschmied in Diwenstein
    Varna, Söldnerin
    Vidal, 14. König Heetlands
    Wandil, Bauer und Eselzüchter
    Wigget, Drache
    Worrek, Bandit
    Yanea, Königin von Burnyk
    Zink, Diener
     

 
    Rezensionen
     
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    Allen Leserinnen und Leser, die sich die Mühe machen, eine Buchbesprechung zu schreiben und zu posten, danke ich von Herzen. Für Autoren, die im Internet ihre Arbeit veröffentlichen, stehen Rezensionen für ein direktes Feedback und sind immer hilfreich, in den meisten Fällen zumindest.
    Bei Ihrer Kritik bedenken Sie bitte, dass die vorliegende Fassung nicht lektoriert wurde. Die für ein Lektorat anfallenden Kosten stehen zur Zeit in keinem annehmbaren Verhältnis zum Erlös verkaufter Bücher. Stellen Sie sich einfach ein unverputztes Haus vor: Graue Mauern, stumpfe Fenster. Wenn Sie es erst einmal bezogen haben, wird es Sie im Winter wärmen und im Sommer die Hitze fernhalten.
     

 
    Danke
     
    Dieser Roman entstand 1997, gleich nach der Fertigstellung des Textes ‚Der falsche Auserwählte’ und seiner drei Protagonisten Alep, Kwin und Wigget. Die Menschen, die mich damals begleiteten, haben sich inzwischen fast alle neuen Horizonten zugewandt. Zwei sind geblieben. Ursula und Dieter. Ihnen will ich für ihre Interesse an meiner Arbeit danken, das bis heute nicht nachgelassen hat.
     
    Danke, Anja, fürs Probelesen.
     
    Die Freunde von damals sind fort und vielleicht führen uns neue Bekanntschaften zu neuen Horizonten, vielleicht sollte man aber auch nicht gerade dann gehen, wenn es am Schönsten ist, sondern bleiben und sehen, was noch kommt.
    Hockster muss überleben, sagt meine Frau. Ich stimme ihr zu und danke ihr für jedes gemeinsame Jahr, fürs Probelesen und für ihre immerwährende Unterstützung.
     
    Danke, Anette, für eine wunderbare Freundschaft.
     
     
    Peter Merten, November 2012

 
    Leseprobe: Der falsche Auserwählte
     
    Hinweis:
    In der Geschichte um Hockster, Madigan und Naggit tauchen immer wieder Namen auf, die zwar mit der Handlung nur indirekt zu tun haben, aber wichtige Ereignisse in Gang setzen, die bis in die Gegenwart und die Zeit der Chetekkenkriege hineinreichen. Ein solches Ereignis ist die Wiederbelebung des schwarzen Drachen Wikt, die in der Folge eine Erklärung für die Tatsache liefert, dass der Drache Naggit auf Hocksters Schulter passt, wenn auch nur knapp, anstatt die Größe eines Berges zu besitzen. Diese und viele andere kleine und große Geschichten sind Teil der Erzählung von Alep Dieron Elders, Kwin Bohnthal, Wigget und Twist aus: Der falsche Auserwählte. Hier, als Leseprobe, das 3. Kapitel. (Link zum Buch am Ende des Textes)
     
     
    3. Der schwarze Drache
     
    Die Geschichte über die Rückkehr des schwarzen Drachen Wikt nach Burnyk nahm ihren Anfang an einem vollkommenen Tag im Herbst etwa 2000 Jahre bevor der Golem ins Flache Land kam, um den Auserwählten zu finden.
    Hann T’Brien, der Bewahrer des Königs, forderte auf Geheiß seiner Majestät den mächtigen, schwarzen Drachen Wikt zum Kampf und triumphierte. Als Beweis seiner Heldentat hackte er ihm die linke Vordertatze ab und brachte sie in die damals noch junge Stadt Hornburg. König Hirlot lies den Beweis der Heldentat in Glas einschließen und schenkte Hann T’Brien zum Dank die Ländereien von Kahlitaer, die später das Flache Land heißen sollten.
    Wikt aber, der schwarze Drache und Enkelsohn von Nidar, dem König der Winde, war nicht tot. Noch nicht. Er spreizte seine gewaltigen Flügel, flog schwerfällig auf und wandte sich nach Westen. Schwarzes Blut floss aus seinem Beinstumpf, fiel herab auf die Erde und verbrannte das Land unter ihm. Ein schwarzer, toter Streifen Erde wies den Weg, den er genommen hatte, von den Bergspitzen des