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GOR-Zyklus 12 - Die Bestien von Gor

GOR-Zyklus 12 - Die Bestien von Gor

Titel: GOR-Zyklus 12 - Die Bestien von Gor Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: John Norman
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wesentlichen kann sie machen, was sie will«, sa g te ich. »Oft hat sie andere Sklavinnen zur Freundin. Sie geht spazieren, macht Besuche, trainiert ihren Körper und liest. Innerhalb gewisser Grenzen tut sie, was sie will.«
    »Das würde ich auch gern«, sagte sie.
    »Es gibt im Süden natürlich auch andere Arten der Sklaverei«, sagte ich. »Bis jetzt habe ich nur die verbre i tetste geschildert.«
    »Erzähl mir von den anderen«, bat sie. »Es könnte sein, daß ich entsprechend verkauft werde.«
    »Es gibt Pagasklavinnen, die die Gäste ihres Herrn in der Taverne bedienen müssen – und zwar in jeder Hi n sicht. Dann die Mädchen, die in den öffentlichen Küchen und Wäschereien arbeiten. Es gibt Mietsklavinnen, die ausgeliehen werden. Dann Staatssklaven, die öffentliche Räumlichkeiten säubern und in Büros und Lagern arbe i ten. Es gibt Mädchen in Bauerndörfern und Mädchen auf großen Höfen, die Essen kochen und den Sklavenhorden Wasser bringen. Es gibt Schönheiten, die für die Vergn ü gungsparks reicher Handelsherren erworben werden. Es gibt Mädchen, die in den Mühlen arbeiten und an Pfl ö cken festgekettet sind.«
    Sie blickte mich angstvoll an.
    »An jedem dieser Plätze könntest du eines Tages st e hen«, fuhr ich fort. »Es hängt allein davon ab, wer dich kauft und was der Betreffende will.«
    »Wie hilflos ich mir vorkomme«, flüsterte sie.
    »Du bist hilflos, absolut hilflos«, sagte ich.
    »Aber ich kann doch versuchen, Einfluß zu nehmen auf die Art meines Sklavendaseins.«
    »Natürlich«, sagte ich. »Aber die Entscheidung liegt in keinem Fall bei dir. In diesem Sinne bist du absolut hilflos.«
    »Ja, Herr«, sagte sie zitternd und sah sich um. »Die anderen werden bald wach sein«, fügte sie hinzu.
    »Ja?«
    »Bitte, Herr«, sagte sie. »Ehe sie aufwachen, nimm deine Sklavin noch einmal.«
    »Bittet Audrey mich darum?«
    »Ja, Herr.«
    »Wie soll ich dich nehmen?« fragte ich. »Zärtlich, sanft, höflich, entgegenkommend, respektvoll, rüc k sichtsvoll, besorgt, wie es ein Mann von der Erde täte?«
    »Nein, nein!« flehte sie. »Nimm mich als das, was ich bin, als Sklavin.«
    Ich berührte sie sanft.
    »Oh!« rief sie bekümmert. »Nein, so tut es vielleicht ein Mann auf der Erde! Wie grausam du bist! Beleidige das hilflose Begehren einer armen Sklavin nicht. Spiel nicht mit meiner Not wie ein Mann von der Erde, Herr, nimm mich wie ein Mann von Gor! Ich flehe dich an!«
    Ich lachte. »Mach die Beine breit, Sklavin«, sagte ich.
    »Ja, Herr.«
    »Weiter!«
    Sie beobachtete meine Hand. Die Zähne hatte sie z u sammengebissen, die Augen weit aufgerissen.
    »Aii!« schrie sie los, doch schon legte sich meine li n ke Hand fest über ihren Mund. Sie wand sich hilflos. Ihre Schenkel hatte sie über meiner Hand zusammengepreßt. Sie starrte mich an.
    »Du bist eine hübsche Sklavin«, sagte ich und stieß mit dem Knie ihre Beine auseinander.
    Und dann klammerte sich ihr Körper an mich. Die Augen hatte sie geschlossen. Ich nahm die Hand von i h rem Mund. Sie öffnete die Augen. »Danke, daß du mir den Mund zugehalten hast«, flüsterte sie. »So hat man mein Schreien nicht gehört.«
    »Du wolltest doch die anderen nicht wecken«, sagte ich.
    »Es wäre mir unerträglich, wenn sie wüßten, wie ich mich dir hingegeben habe«, sagte sie leise. »Es wäre e r niedrigend.«
    »Es ist sowieso Zeit, daß sie erwachen.«
    »Herr? Herr, nein!« rief sie. »Was tust du da?«
    »Ich werde dich den Orgasmus einer Sklavin lehren.«
    »Nein!« rief sie schluchzend. »Bitte nein! Es schlafen andere im Zelt! Ich möchte nicht, daß die Mädchen wi s sen, was für eine Sklavin ich bin. Bitte nein, Herr!«
    Doch ich beschloß ihr keine Gnade zu erweisen.
    »Halte mir den Mund zu!« flehte sie. »Oh, oh!«
    Ich hielt ihre Arme an den Flanken fest. Im nächsten Augenblick bäumte sie sich unter mir auf, wand sich, wehrte sich und legte dann schreiend den Kopf in den Nacken, während ich sie mit kräftigen Stößen in die Felle preßte. Imnak hob den Kopf, erfaßte aber sofort, was hier vor sich ging. Kopfschüttelnd zog er Poalu zu sich heran.
    »Ich unterwerfe mich!« schrie Audrey. »Ich unterwe r fe mich dir, Herr!« Arlene und Fingerhut musterten sie mürrisch, ärgerlich.
    »Sklavin!« sagte Arlene.
    »Ja, Sklavin, Sklavin!« schluchzte Audrey und b e deckte mein Gesicht mit Tränen und Küssen. Später hielt ich sie reglos in den Armen, während sie mir mit ihrer kleinen weichen Zunge über die

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