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Gorch Fick - Lustige Geschichten aus der Bundeswehr

Gorch Fick - Lustige Geschichten aus der Bundeswehr

Titel: Gorch Fick - Lustige Geschichten aus der Bundeswehr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kampfausbilder Ronny
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Wasser.
    ... die vom Heer nach Grundwasser.
    ... die von der Marine nach Seewasser.
    ... und die von der Luftwaffe nach Rasierwasser.
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    Was heißt SOLDAT?
    Soll Ohne Langes Denken Alles Tun.
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    Gott schuf Mensch und Tier,
    doch keinen Unteroffizier.
    Diese Art von Affen
    hat die Bundeswehr erschaffen.
    +++
    »Eine Gewehrkugel durchschlägt sogar dickes Holz« , belehrt der Unteroffizier die Rekruten. »Also Vorsicht, Leute – immer schön den Kopf weg ...«
    +++
    »Macht der BUND selbstständig?«
    »Keine Ahnung, mal den Spieß fragen.«
    »Macht der BUND gleichgültig?«
    »Is mir doch egal!«
    »Macht der BUND gewalttätig?«
    »Willst du eine aufs Maul, Mann?«
    Was ist die geringste messbare Geschwindigkeit?
    1 StOV
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    Der Unterschied zwischen dem Militär und dem Eiffelturm?
    Beim Eiffelturm sind die größten Nieten unten.
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    Warum haben Pioniere beim Bund die interne Bezeichnung BTW5?
    Antwort: Blind, taub, wasserdicht und aufblasbar bis 5 atü ...
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    Rekrut: Früher hab ich gedacht, Gebirgsjäger sind Leute, die im Gebirge jagen. Jetzt weiß ich: Gebirgsjäger sind Leute, die ins Gebirge gejagt werden.
    +++
    Aufkleber an einem Panzer: »Hubraum statt Spoiler!«
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    Wer freiwillig in Feindeshand gerät, ist ein feiges Schwein.
    Wer unfreiwillig in Feindeshand gerät, ist ein dummes Schwein.
    Wer selten in Feindeshand gerät, ist ein Sparschwein.
    Wer nie in Feindeshand gerät, ist ein Glücksschwein.
    Wer immer in Feindeshand gerät, ist ein Wildschwein.
    +++
    Spieß: »Wer kann mir sagen, was das ›Y‹ im Kennzeichen der Bundeswehr-Fahrzeuge bedeutet?«
    Ein Rekrut: »Das Ende von GermanY, Herr Unteroffizier.«
Genial
»Peng!« So macht ein Soldat im Manöver, der wegen der miesen finanziellen Situation beim Bund den Gewehrschuss simulieren muss.
»Ratatatatata!« So macht ein Soldat im Manöver, der wegen der miesen finanziellen Situation beim Bund MG-Feuerstöße simulieren muss.
»Bumm!« So macht ein Soldat im Manöver, der wegen der miesen finanziellen Situation beim Bund den Panzerfaust-Schuss simulieren muss.
»Grööhhhl!« So macht ein Zivilist, der zufällig dieses Trauerspiel erleben darf.
     

 

WECKSPRÜCHE
    Ja, es gibt sie noch, vor allem aber in der Marine.
    Von alters her wurden in der deutschen Marine die Mannschaften mit Sprüchen erst »gelockt« und dann geweckt.
    Das Locken ist eine Art des langsamen Wachmachens, in etwa so wie die Schlummerfunktion im Wecker. Wer auch immer mit dem Wecken beauftragt ist, geht durch die Gänge oder bedient die Lautsprecheranlage. Dabei gibt er zunächst leise, dann immer lauter werdende, »lockende« Pfiffe mit der Bootsmannsmaatenpfeife ab, die dann in dem allgemeinen Weckpfiff ihren Höhepunkt finden. Das zieht sich über

fünf Minuten hin und wird von Wecksprüchen begleitet, die zugegebenermaßen nichts für Zartbesaitete sind ...
Locken
Eine Hand am Sack, eine Hand am Socken, Seemann bleib liegen, das war erst das Locken!
Wecken
Ein jeder weckt den Nebenmann, der Letzte stößt sich selber an.
Lüft an das Gatchen, lupft an das Bein, ein jeder will der Erste sein.
Arschloch hoch Amerika, der Bäcker von Laboe ist da.
Der Adler in die Lüfte steigt, dem Volke seine Eier zeigt.
Der Gynäkologe sitzt und lauscht, wie der Urin vorüberrauscht.
Den Puma fängt man mit ’ner Falle, der Puff ist keine Lesehalle.
Die Gartenbank, so klein und schmal, dem Geilen ist das ganz egal.
Die Hure ist kein schlechtes Mädel, sie spielt dem Seemann an dem Dödel.
Das Schiff durch das Weltmeer segelt, es quietscht, wenn man im Wasser vögelt.
Der Fähnrich sprach zu seiner Rose, heb hoch das Hemd, lass weg die Hose.
Seemann, prüf dein Sackgewicht, an Backbord kommt Laboe in Sicht.
Der Falter in der Sonne gaukelt, die Filzlaus auf dem Sackhaar schaukelt.
Schiffe kann ein jeder bau’n, was nicht passt, wird hingehau’n.
Auf jedem Schiff, das dampft und segelt, ist einer, der die Putzfrau vögelt. Und ist das Schiff auch noch so klein, die Putzfrau will gevögelt sein.
Seemann, leg die Riemen klar, die Waschfrau von Laboe ist da.
Die Palme steht im Libanon, dort Nero onanierte schon.
Wir kommen von Bord, sind die Lords der See, wir saufen nur Rum und bumsen wie eh und je.
Der Moses auf dem Achterdeck, der fegt den kalten Bauern weg.
Senkt die Rohre, hebt die Leiber, die Pier steht voller nackter Weiber. Bleibt liegen, der Maat hat gelogen, die Weiber sind alle angezogen.
Seemann, leg die Socken klar, die Waschfrau zeigt von achtern

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