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Großreinemachen - Einer muss ja wohl mal aufraeumen

Großreinemachen - Einer muss ja wohl mal aufraeumen

Titel: Großreinemachen - Einer muss ja wohl mal aufraeumen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wolfgang Wissen
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Frauen. Und für Flohsamenschalen.). Nein, der höhere Verbrauch liegt schlicht daran, dass die wenigen Frauen, die sich auf die Brille setzen, diese erst einmal stundenlang mit geschätzten zwei Rollen Papier umwickeln, bevor sie – vielleicht – richtig Platz nehmen.
    Auch würde man mit Erstaunen feststellen müssen, dass selbst die reinlichste Hausfrau sich auf einer öffentlichen Toilette in eine Super-Sau verwandelt und das Örtchen hinterlässt, als hätte dieser dicke Nordkorea-Kim seine Atombombentests dort ausgeführt.
    Mir als Mann ist das alles ja herzlich e gal, und mir tun nur die Leute Leid, die das alles immer sauber machen müssen – aber ignorieren tu ich das Thema nur solange wie es die sogenannten „Damen“ auch nur auf dem gleichnamigen Klo machen!
    Wenn sie aber meinen, sie könnten sich wie selbstverständlich auch auf den Herrentoiletten breit (und beim Anblick mancher Hinterteile trifft dieses Wort zu wie selten!) machen, dann kotze ich im Strahl!
    Ernsthaft: Haben Sie jemals einen einzigen Mann gesehen, der sich auf ein Damenklo traut? Nein!
    Er würde ja auch gleich gelyncht von der Meute dort anstehender Beste-Freundinnen-Pärchen, wegen denen es immer so lange dauert, bis die Schlange kürzer wird, weil sie immer zu zweit in die Kabine müssen und sich dort – weil man dann doch grad so schön gemütlich unter sich ist – auch gleich noch die Lidschatten und die Lippen nachziehen. Welche auch immer das sein mögen …
    Umgekehrt aber stürmt die holde Weiblichkeit jedes Männer-Refugium ungebremst, spätestens dann, wenn sie zwei Kleine Feiglinge intus hat. Und dann stehen die Muschi-Pussies (Ja, ich nenn sie so – denn Frauen, die noch so etwas wie Würde haben, gehen nicht auf Herrentoiletten und dürfen sich weiterhin als Dame bezeichnen) da und starren auf Pipimänner ( „PENIS!!! Das heißt…“ siehe unter Zehntens ) – und die Inhaber selbiger lassen auch noch starren! Na, wer sonst kein Sexleben mehr hat…
    Und die Härte: Wagt sich dann ein Mann, sich in die Schlange vor SEINEN Toilettenkabinen einzureihen, dann beschweren sich die Fremdgängerinnen auch noch lautstark! Ja geht’s denn noch???
    Es soll aber verstärkt Männer geben, die sich gegen derartige Proteste wehren und die Demonstrantinnen in die Schranken weisen. Beziehungsweise des Toilettenraums verweisen. Gut so.
    Man könnte sie aber auch mit dem Gesicht über hochgeklappte Deckel reiben.
    Das erspart gleichzeitig das Nachschminken. Wenn das mit dem Reiben gut gemacht wird, gibt es eine genauso gleichmäßige Bräune als sei frau unterm Solarium gewesen – und das alles für 50 Cent!
     
    Beim nächsten Mal vielleicht doch lieber aufs Mädchenklo, liebe…
     
     
     
     
     
     
     

Zwölftens
     
     

Partygirls !
Und Partyboys! – Vom Herdentrieb im In-Lokal
     
    Neulich in so einer Doku-Soap beim RTL oder so … sind ja alle irgendwie austauschbar, die Programme heute. Jedenfalls war es noch eine jener Sendungen, in denen nicht irgendwelche Normalos vorgegebene Texte versuchen mehr oder weniger betonungslos nachzusprechen. Also keine Scripted Reality wie das schon mehrfach erwähnte – und noch immer  nicht mit dem Grimme-Preis gekrönte (Warum nur?) – „Berlin bei …“-Ding, wo Dummbratzen und Blödbacken so tun als seien sie die nächsten Oscargewinner, stattdessen aber sogar vom Dschungelcamp-Produzenten abgelehnt werden würden – und das soll schon was heißen, wo da schon eine Fleur Georgina als Star betitelt wurde.
    Nein, was ich gesehen habe, das war eine Doku, in der echte (das muss ich betonen, sonst glaubt das am Ende dieses Kapitels keiner mehr!) frischgebackene Abiturienten während und nach den Reifeprüfungen von einem Kamerateam begleitet wurden.
    Da gab es dann also beispiel sweise eine 19jährige Blondine zu sehen (Zufall, diese Haarfarbe? Man weiß es nicht…), die die Frage gestellt bekam, was sie denn nun, nach bestandenem Abitur, so an Plänen habe.
    Wie kann man so eine schwierige Frage einer echten, frischgebackenen, blonden Abiturientin stellen??? Wer hat denn da ernsthaft erwartet, jetzt eine Antwort zu bekommen wie: „Zunächst mal einen Nebenjob suchen, damit ich Geld verdiene, um mir damit mein Physikstudium zu finanzieren…“ oder so was in der Art?
    Dieses blonde Girlie, das zum Zeitpunkt der Frage schon den durch eine Hot Pants minimal abgedeckten Hintern auf dem runtergekurbelten Rückfenster eines mit „Abi 2012“ bemalten Cabrios platziert hatte,

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