Gruppensex! (The GangBang Theory)
meinem Unterleib vorhatten.
Egal!
Hauptsache ich konnte Anna weiterlecken!
Jacob presste sich langsam in meine Scheide, während sich William absolut still in meinem Arsch verhielt.
Ich schob meine Zunge tief in die Vagina von Anna, saugte und leckte an ihrem erregten Fleisch, während sich beide Schwänze tief in meine Öffnungen schoben.
Dann begann sie mich im gleichen Rhythmus zu penetrieren. Ich versuchte ihren Takt mit meiner Zunge an Anna weiterzugeben.
Dann wurden sie immer schneller, härter und tiefer. Mein Körper begann hemmungslos zu zittern, meine Muskeln verkrampften sich lustvoll.
Dann überschwemmte mich ein gigantischer Höhepunkt!
Ich schrie und brüllte meinen Orgasmus in Annas klatschnasse Spalte und spürte, wie ihre Säfte über mein Gesicht liefen, ähnlich wie der Samen der beiden Amis in meiner Scheide und meinem Anus kochte und blubberte und aus mir hemmungslos zu fließen begann, als sich beide entkräftete aus mir zurück gezogen hatten.
Irgendwie und irgendwann hatte sich Anna mit ihrem Gesicht über meine Intimzone gelegt. Sie begann meine überschäumenden Öffnungen zu lecken und zu säubern.
Als dieses Werk fertiggestellt war, kuschelte sie sich in meine Arme. Unsere Lippen fanden sich zu einem wundervollen Kuss. Ich schmeckte auf ihrer Zunge noch den prägnanten Geschmack von all unseren Liebessäften.
Die beiden Amis hatten sich irgendwie und irgendwann recht unbemerkt und dezent zurückgezogen. Ohne eine Verabschiedung waren sie einfach verschwunden.
Erst jetzt bemerkte ich, dass wir ja noch eine fast volle Champagner bei uns stehen hatten. Wir tranken das teure Getränk direkt aus der Flasche und genossen die Momente, in denen wir endlich allein waren.
Unsere Männer hatten von all dem nichts aber schon gar nichts mitbekommen. Wir hatten auch vereinbart, nichts zu erzählen.
Am nächsten Morgen stand ich allein unter der Dusche und freute mich über die Einladung von Anna, dass nächste Wochenende gemeinsam zu verbringen.
Anna, die wunderschöne Ehefrau von Davids Arbeitskollegen, machte mich süchtig.
Süchtig auf Sex mit einer Frau.
Süchtig auf Gruppensex.
Am liebsten mit fremden Männern!
Der Sex mit dem eigenen Ehemann verlor an Reiz.
Anna sagte mir, sie hat bereits eine neue Idee, wie wir unsere Ehemänner betrügen könnten.
Sie kennt über das Internet drei junge Männer, die uns am nächsten Wochenende zur Verfügung standen.
Ich sagte zu!
3
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GEMEINSAME VIDEONACHT!
Laura stand an der Bushaltestelle und ärgerte sich!
Eben noch konnte sie die Rücklichter des Busses um die Kurve verschwinden sehen. Wütend schleuderte sie ihre kleine Tasche auf die Holzbank.
„Scheiße!", fauchte sie.
Sie war zu spät aus der Disko gekommen. Zehn Minuten vorher hatte sie ihrer Freundin, die sie mitnehmen wollte, noch abgesagt.
„Ich blöde Kuh", schimpfte sie.
Sie überlegte, wie sie jetzt nach Hause kommen sollte. Ein Blick auf den Fahrplan verriet ihr, dass es zwar noch einen Bus gibt, der würde aber erst in einer Stunde fahren. Es war frisch geworden und der kalte Schweiß klebte auf ihrer Haut. Mit ihrer Jeans, den dünnen Socken und ihrem Top würde sie die Stunde nicht durchhalten. Schon jetzt fröstelte sie etwas.
Sie könnte ihren Vater anrufen und ihn bitten, sie abzuholen. Den Gedanken verwarf sie gleich wieder. Obwohl ihr Papa eigentlich ganz okay war. Wenn sie aber zugab, den Bus verpasst zu haben, würde er sie die nächsten Wochen nicht wieder abends rauslassen.
„Lerne erst einmal die Uhr zu lesen", würde sein Spruch lauten.
Ihre Freundinnen waren alle schon weg.
Genug Geld für ein Taxi hatte sie nicht mehr. Die Getränke in der Diskothek waren einfach zu teuer gewesen.
Sie blätterte im Kontaktverzeichnis ihres iPhone, als ein Auto an der Bushaltestelle vorbeischoss. Der Wagen bremste ruckartig und mit quietschenden Reifen. Erschrocken hob Laura ihren Kopf und sah, wie das Auto zurücksetzte, um vor ihr zum Stehen zu kommen.
„Bei einem Fremden fahre ich auf keinen Fall mit!", beschwor sie sich selbst und wartete, was passieren würde.
Das Beifahrerfenster wurde heruntergefahren und sie sah ein unbekanntes männliches Gesicht.
„Na, toll!", sagte sie zu sich, als sie plötzlich eine vertraute Stimme hörte.
„Hallo Laura, hast du den Bus verpasst?"
Es war die Stimme von Tim, einem älteren Jungen, der in ihrer direkten Nachbarschaft wohnte.
„Ja", sagte sie erleichtert. „Kannst du mich mitnehmen?"
„Wir
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