Gruppensex! (The GangBang Theory)
ihren Innenseiten eincremen konnte.
Meine Hände glitten über die Schenkel immer höher, bis ich mit den Fingerspitzen das Höschen berührte, genau dort, wo sich ihre Schamlippen hinter dem bisschen Stoff versteckten.
Ich konnte nicht anders, ließ meinen Daumen über den Stoff gleiten, während mein Zeigefinger dem Saum des Höschens entlang cremte. Ihre Vagina zeichnete sich durch das Bikiniunterteil deutlich ab, der Stoff war leicht zwischen ihre Schamlippen gerutscht. Mein Mund wurde trocken. Ich konnte deutlich die längliche Form ihrer Lustspalte betrachten.
Sabrina stöhnte leise.
„Ja, genau dort. Du machst das prima, Cedric. Du kannst mich ruhig etwas fester eincremen.“
Fester?
Mein Penis drohte vor Härte zu explodieren.
Kann ein Mann noch steifer sein?
Langsam stellte ich fest, dass die untere Körperregion wohl doch die interessantere war.
Soll ich fester an ihren Schamlippen drücken, oder meinte sie das Eincremen am Bikinirand.
Warum drücken sie Frauen nur so kompliziert aus?
Okay, mal sehen wie sie reagiert.
Ich ließ meine Hände wieder an den Außenseiten ihrer Oberschenkel heruntergleiten. Als ich das Knie erreichte, strich ich sie an den Innenseiten wieder nach oben.
Abermals an ihren Höschen angelangt, stoppte ich nicht am Saum, sondern glitt mit meinen Daumen auf den Stoff und drückte fester auf ihre Schamlippen, die sich immer noch deutlich abzeichneten.
Ich merkte sogleich, wie warm und feucht diese Region war. Ohne lange weiter nachzudenken, streichelte ich mit meinem Finger ihre Schamlippen rauf und wieder runter.
Sabrina atmete tief ein und wieder aus.
Es schien ihr zu gefallen!
Dann wollte ich etwas mehr wagen.
Ich ließ meinen Zeigefinger unter den Rand des Höschens schlüpfen und strich durch ihre dichte Schambehaarung.
„Jetzt ist Cedric dran!" hörte ich Isabelle hinter mir sagen. Sie sah mich merkwürdig an, fast etwas eifersüchtig. Wollte sie nicht, dass ich Sabrina zwischen ihren Schenkeln streichelte? Zugleich zog sie an meinem Arm damit ich aufstand. Auch Sabrina stand auf und deutete auf ihre Liege.
„Du kannst dich gleich hier hinlegen!"
Sanft drückten mich die Mädchen auf die Liege hinab.
Keine Frage, auf dem Rücken liegend stand mein Schaft in der engen Badehose wie ein Leuchtturm in der Brandung empor, so sehr, dass das Elastikband um gute drei Zentimeter abgehoben wurde und die Eichelspitze daraus hervorlugte.
„Das Eincremen scheint ihm gefallen zu haben", sagte Sabrina mit einem lüsternen Blick auf meine Körpermitte. Isabelle spritzte direkt aus der Flasche Sonnencreme über meinen Körper.
„Mindestens so gut wie mir!" bestätigte Sabrina mit einem Augenzwinkern. Sogleich fingen die Mädchen an die Creme zu verteilen.
Als ich spürte, wie sich ihre Hände an meinen Beinen wahnsinnig langsam meinen Lenden näherten, meinte ich zu explodieren.
Mein steifer Penis zuckte wie wild in Erwartung, endlich von angefasst zu werden.
Dann geschah es!
Die Finger von Sabrina machten keinen Halt am Hosenbund, schlüpften darunter und strichen über meine Schambehaarung. Die Hände von Isabelle verhielten auch nicht an meinen Beinen, sondern berührten meine Beule.
„Geht das nicht besser, wenn ihr ihm die Hosen auszieht?"
Erschrocken und mit weit geöffneten Augen schreckten wir alle hoch und starrten fassungslos auf Franz Defregger.
Wir hatten ihn nicht kommen gehört.
Nun stand er mit einer Videokamera in der Hand neben uns.
Er filmte alles!
Wie lange sah er uns schon zu?
Sicher schon zu lange!
Hatte er gesehen, wie Sabrina ihre Hand in meine Hose geschooben hatte?
„Was... ähhh... was machst du denn ...äh... hier?" stammelte ich.
„Ich wohne und lebe hier, schon vergessen?"
„Nein, ich meine, äh..."
„Was willst du? Sollen wir gehen?" fragte Sabrina.
„Nein, nein, versteht mich nicht falsch! Ihr könnt so lange bleiben wie ihr wollt. Ihr könnt auch tun und lassen was euch Spaß macht. Ich möchte euch dabei nur zusehen."
„Und filmen?" fragte Melanie entsetzt.
„Ja. Ich will euch filmen. Das ist meine einzige Bedingung", antwortete der alte Maler.
„Wie lange filmst du uns schon?" fragte ich ängstlich.
„Seit ich ins Haus gegangen bin."
„Wie bitte?"
„Ja, ich war gar nicht weg! Ich besitze ein starkes Teleobjektiv hinter dem Fenster im ersten Stock."
„Und warum bist du jetzt hier?" wollte Isabelle wissen.
„Ihr habt mit euren Körpern die ganze Szene verdeckt!"
Der alte Künstler hatte die
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